Erweitertes Programmheft
Herzlich willkommen auf der unsere Semesterkonzerte am 11. und 12. Juli 2024 begleitenden Website!
Einführung
Carl Orffs Carmina Burana und Arnold Schönbergs A Survivor from Warsaw zusammen in einem Programm – das ist herausfordernd – für Ausführende wie auch Zuhörende! Bei den Vorbereitungen der Konzerte entstand immer mehr der Eindruck, dass ein klassisches Programmheft vielleicht nicht die geeignetste Form ist, eine Aufführung zu begleiten. So entstand die Idee, neben einem klassischen, gedruckten Heft, das nur die gesungenen bzw. gesprochenen Texte und Künstlerviten enthält, diese Seite einzurichten. Es geht weniger darum, umfassend und erschöpfend Informationen zu den aufgeführten Werken zu geben, als vielmehr Ausgangspunkt für eine Auseinandersetzung zu sein – mit den gehörten Komposition, wie auch im Idealfall innerhalb und zwischen Publikum und Bühne. Die Offenheit eines Internet könnte dafür neben der Begegnung beim Konzert selbst ein geeigneter Ort sein.
Zu Orffs Carmina Burana sind zahlreiche Einführungen zu finden. Einen lesenswerten und in aller seiner Kürze sehr informativen Text zum Werk als auch den Umständen seiner Entstehung hat Ingo Schulz für ein Konzert 1997 geschrieben. Sie können diesen hier lesen. Zu Genese und Aufbau von Schönbergs Survivor gibt Therese Muxeneder, leitende Archivarin im Wiener Schönberg Center, hier Auskunft. Weitere auf dieser Seite verlinkte Medien möchten Anstöße geben, sich mit dem Gehörten auseinanderzusetzen – dabei aber der eigenen Hörerfahrung Raum geben. Wir würden uns freuen, darüber mit Ihnen ins Gespräch zu kommen!
Semesterkonzert
Leitung:
Datum und Uhrzeit:
Fr, 12.7.24, 20 h
Ort:
Eintritt:
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Zusatzmaterial
„Ein Stück, dem man sich nicht entziehen kann.“
Nikolaus Müller (Universitätsmusikdirektor) und Dirk Weber (Sprecher), sprechen über das Verhältnis der beiden Stücke: „Carmina Burana“ und „A Survivor from Warsaw“ zueinander.
Musik im Ghetto, das Ghetto in der Musik
Yvonne Pörzgen
Schönbergs „Ein Überlebender aus Warschau“ ist ein musikalisches Werk, das sich rückblickend auf das Warschauer Ghetto bezieht. Es gibt überlieferte Stücke, die im Ghetto selbst komponiert wurden. Das Verhältnis von Ghetto und Musik ist vielschichtig: Sie konnte im Ghetto zur Ablenkung oder Bewältigung dienen, wurde aber auch als Waffe gegen die ums Überleben kämpfenden Ghettoinsassinnen und -insassen missbraucht.
Aus der Übersetzungswerkstatt Mittelhochdeutsch in den Carmina Burana
Sandra Waldenberger
Die Auswahl lateinischer und mittelhochdeutscher Texte aus dem sog. Codex buranus für eine Kantate ist eine der Besonderheiten der Orffschen Carmina. Chormitglied Sandra Waldenberger, Germanistin mit Schwerpunkt deutsche Sprache des Mittelalters, hat den mittelhochdeutschen Text für das Textheft übersetzt und berichtet hier aus der ‚Übersetzungswerkstatt‘.
Die Ausführenden
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Mitmachen
Du möchtest nähstes Semester auch auf der Bühne stehen? Dann melde Dich ganz einfach an über: [email protected]