bildende Kunst

OPTIONALBEREICH

Die Ruhr-Universität Bochum hat mit dem Optionalbereich einen zentralen, fakultätsübergreifenden und in dieser Form einmaligen Ort zur Vermittlung von Schlüsselkompetenzen geschaffen. In Ergänzung der wissenschaftlichen Ausbildung im Fachstudium können Studierende am Musischen Zentrum in praxisnahen Seminaren im Bereich Bildende Kunst künstlerische Techniken erlernen und umsetzten. Die praktische Arbeit, das Experimentieren und der gemeinsame Austausch stehen dabei im Vordergrund.

Modul 2 des Zertifikats „KUNST – KULTUR – ÄSTHETIK.“

Einführung in die ästhetische und kulturelle Bildung – Theorie und Praxis

Teil 1: Künstlerische Techniken (Übung, praktisches Seminar an der Fakultät für Sportwissenschaften oder Workshop im Musischen Zentrum (MZ)) im SoSe oder im WiSe

Teil 2: Kolloquium/Übung vor Originalen (Blockveranstaltungen im Atelier des MZ, sowie Exkursionen z.B. in Museen, zu Tanz- oder Theateraufführungen in der näheren Umgebung oder/und am MZ oder an der Fakultät für Sportwissenschaften, 7-8 Blockveranstaltungen im SoSe, jeweils ca. 10-18 Uhr, Termine nach Vereinbarung) Infos zum Kolloquium hier oder hier

Teil 3: Textlektüre (vorbereitendes Selbststudium) im WiSe

Teil 4: Einführung in die ästhetische und kulturelle Bildung (zwei Blockveranstaltungen im WiSe, Termine jeweils ca. 10-18 Uhr nach Vereinbarung)

Beschreibung:
Das Modul „Einführung in die ästhetische und kulturelle Bildung – Theorie und Praxis“ ist das zweite Modul im Zertifikat „KUNST – KULTUR – ÄSTHETIK. Kulturelle und ästhetische Bildung – gesellschaftliche Herausforderung und Perspektive“ und setzt den erfolgreichen Besuch eines Basismoduls voraus.

Das Modul Einführung in die ästhetische und kulturelle Bildung – Theorie und Praxis“ stellt die Auseinandersetzung mit ästhetischen Erfahrungen, kulturellen Begegnungen und Begegnungen mit Kunst in allen Formen: Theater, Musik, Tanz, Malerei, Fotografie, Neue Medien etc. in den Mittelpunkt und greift einen Bereich der Bildung auf, der an Hochschulen ohne künstlerische Ausrichtung selten eine Rolle spielt.

Teil 1 – im WiSe oder SoSe
Die Studierenden wählen aus, ob sie eine weitere oder eine bereits erlernte künstlerische Technik während eines Seminars oder Workshops erlernen bzw. vertiefen möchten (produktive Beschäftigung mit Kunst). Sie wählen zwischen: Teilnahme an einer praktischen Veranstaltung des Bereichs Bildende Kunst im Musischen Zentrums, Infos hier
oder Teilnahme an einer praktischen Veranstaltung der Fakultät für Sportwissenschaft (Info über: [email protected])

Teil 2 – im SoSe
Während des „Kolloquiums“ und „Übung vor Originalen“, also z. B. durch Gespräche über Kunst in Ausstellungen oder Aufführungen, vertiefen die Studierenden ihr bereits erlerntes künstlerisches Wissen (rezeptive Beschäftigung mit Kunst). Infos hier und hier

Teil 3 und 4 – im WiSe
Im zweiten und dritten Teil des Moduls lernen die Studierenden mittels Fachliteratur und Kurzvorträgen verschiedene Handlungsfelder der kulturellen und ästhetischen Bildung kennen. Innerhalb der zwei Blocktage des vierten Modulteils werden durch kurze ästhetische Übungen und Experimente mit kreativen, künstlerischen Verfahren die eigene ästhetische Wahrnehmung sensibilisiert und durch Analyse und Reflexion des eigenen ästhetischen Vorgehens verdeutlicht, wie mit künstlerischen Methoden ästhetische Erfahrungen ermöglicht und ästhetische Projekte im pädagogischen oder sozialen Feld konzipiert werden können.

Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Modul ist der erfolgreiche Besuch eines für das Zertifikat „KUNST – KULTUR – ÄSTHETIK. Kulturelle und ästhetische Bildung – gesellschaftliche Herausforderung und Perspektive“ ausgewiesenen Basismoduls („Modul 1: Basismodul – künstlerische Praxis)“ im Optionalbereich im Umfang von 5 CP. Infos hier

Die Module des Zertifikats werden in der Modulsuche des Optionalbereichs und in der Modulbeschreibung in eCampus ausgewiesen.

Studierende der Sportwissenschaft können an diesem Modul nur teilnehmen, wenn sie keinen der Modulteile für ihr Fach verwenden.

Es sind Kosten für Eintrittsgelder im Umfang von ca. 10,00 – 20,00 € einzuplanen.

Hinweis : Das Modul „Einführung in die ästhetische und kulturelle Bildung – Theorie und Praxis“ wird jedes Semester angeboten, es wird jedoch empfohlen, im Sommersemester zu starten.

Modul 2 des Zertifikats „KUNST – KULTUR – ÄSTHETIK.“

Einführung in die ästhetische und kulturelle Bildung – Theorie und Praxis

Teil 1: Künstlerische Techniken (Übung, praktisches Seminar an der Fakultät für Sportwissenschaften oder Workshop im Musischen Zentrum (MZ)) im SoSe oder im WiSe

Teil 2: Kolloquium/Übung vor Originalen (Blockveranstaltungen im Atelier des MZ, sowie Exkursionen z.B. in Museen, zu Tanz- oder Theateraufführungen in der näheren Umgebung oder/und am MZ oder an der Fakultät für Sportwissenschaften, 7-8 Blockveranstaltungen im SoSe, jeweils ca. 10-18 Uhr, Termine nach Vereinbarung) Infos zum Kolloquium hier oder hier

Teil 3: Textlektüre (vorbereitendes Selbststudium) im WiSe

Teil 4: Einführung in die ästhetische und kulturelle Bildung (zwei Blockveranstaltungen im WiSe, Termine jeweils ca. 10-18 Uhr nach Vereinbarung)

Beschreibung:
Das Modul „Einführung in die ästhetische und kulturelle Bildung – Theorie und Praxis“ ist das zweite Modul im Zertifikat „KUNST – KULTUR – ÄSTHETIK. Kulturelle und ästhetische Bildung – gesellschaftliche Herausforderung und Perspektive“ und setzt den erfolgreichen Besuch eines Basismoduls voraus.

Das Modul Einführung in die ästhetische und kulturelle Bildung – Theorie und Praxis“ stellt die Auseinandersetzung mit ästhetischen Erfahrungen, kulturellen Begegnungen und Begegnungen mit Kunst in allen Formen: Theater, Musik, Tanz, Malerei, Fotografie, Neue Medien etc. in den Mittelpunkt und greift einen Bereich der Bildung auf, der an Hochschulen ohne künstlerische Ausrichtung selten eine Rolle spielt.

Teil 1 – im WiSe oder SoSe
Die Studierenden wählen aus, ob sie eine weitere oder eine bereits erlernte künstlerische Technik während eines Seminars oder Workshops erlernen bzw. vertiefen möchten (produktive Beschäftigung mit Kunst). Sie wählen zwischen: Teilnahme an einer praktischen Veranstaltung des Bereichs Bildende Kunst im Musischen Zentrums, Infos hier
oder Teilnahme an einer praktischen Veranstaltung der Fakultät für Sportwissenschaft (Info über: [email protected])

Teil 2 – im SoSe
Während des „Kolloquiums“ und „Übung vor Originalen“, also z. B. durch Gespräche über Kunst in Ausstellungen oder Aufführungen, vertiefen die Studierenden ihr bereits erlerntes künstlerisches Wissen (rezeptive Beschäftigung mit Kunst). Infos hier und hier

Teil 3 und 4 – im WiSe
Im zweiten und dritten Teil des Moduls lernen die Studierenden mittels Fachliteratur und Kurzvorträgen verschiedene Handlungsfelder der kulturellen und ästhetischen Bildung kennen. Innerhalb der zwei Blocktage des vierten Modulteils werden durch kurze ästhetische Übungen und Experimente mit kreativen, künstlerischen Verfahren die eigene ästhetische Wahrnehmung sensibilisiert und durch Analyse und Reflexion des eigenen ästhetischen Vorgehens verdeutlicht, wie mit künstlerischen Methoden ästhetische Erfahrungen ermöglicht und ästhetische Projekte im pädagogischen oder sozialen Feld konzipiert werden können.

Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Modul ist der erfolgreiche Besuch eines für das Zertifikat „KUNST – KULTUR – ÄSTHETIK. Kulturelle und ästhetische Bildung – gesellschaftliche Herausforderung und Perspektive“ ausgewiesenen Basismoduls („Modul 1: Basismodul – künstlerische Praxis)“ im Optionalbereich im Umfang von 5 CP. Infos hier

Die Module des Zertifikats werden in der Modulsuche des Optionalbereichs und in der Modulbeschreibung in eCampus ausgewiesen.

Studierende der Sportwissenschaft können an diesem Modul nur teilnehmen, wenn sie keinen der Modulteile für ihr Fach verwenden.

Es sind Kosten für Eintrittsgelder im Umfang von ca. 10,00 – 20,00 € einzuplanen.

Hinweis : Das Modul „Einführung in die ästhetische und kulturelle Bildung – Theorie und Praxis“ wird jedes Semester angeboten, es wird jedoch empfohlen, im Sommersemester zu starten.

Dozentin:
Dr. Denise Temme (Sportarten und Bewegungsfelder) und Denise Winter (Musisches Zentrum / Bereich Kunst)
Datum und Uhrzeit:
im SoSe: Kolloquium (Teil 2)
4-5 Termine jeweils ca. 7h, Beginn ab Mai 2025 nach Vereinbarung (Doodle-Liste), Vorbereitendes Zoom-Treffen am Mo. 28.4.2025, 10:00 – 11:00 Uhr
im WiSe: Einführung ästhetische Bildung (Teil 3 und 4), Daten werden noch bekannt gegeben
Ort:
Atelier des MZ (Raum 0/18) und Exkursionen
Anmeldung unter:
eCampus und per Mail an [email protected] mit kurzer Notiz zu Motivation und Vorerfahrung (für das Kolloquium)
Dozentin:
Dr. Denise Temme (Sportarten und Bewegungsfelder) und Denise Winter (Musisches Zentrum / Bereich Kunst)
Datum und Uhrzeit:
im SoSe: Kolloquium (Teil 2)
4-5 Termine jeweils ca. 7h, Beginn ab Mai 2025 nach Vereinbarung (Doodle-Liste), Vorbereitendes Zoom-Treffen am Mo. 28.4.2025, 10:00 – 11:00 Uhr
im WiSe: Einführung ästhetische Bildung (Teil 3 und 4), Daten werden noch bekannt gegeben
Ort:
Atelier des MZ (Raum 0/18) und Exkursionen
Anmeldung unter:
eCampus und per Mail an [email protected] mit kurzer Notiz zu Motivation und Vorerfahrung (für das Kolloquium)
Seminar im Sommersemester, Anrechnung für Modul 2 / Teil 2 des Zertifikats „KUNST – KULTUR – ÄSTHETIK.“ möglich

Reden über Kunst (Kolloquium)

Gemeinsam reden wir über bildende Kunst: eigene und frühere künstlerische Projekte, Kunst in Ausstellungen, die wir gemeinsam betrachten und Kunst, die wir im Atelier des Musischen Zentrums (MZ) entwickeln werden.
Das Kolloquium richtet sich an Studierende, die ggf. eigene künstlerische Projekte realisiert oder ein Seminar am Musischen Zentrum im Bereich Bildende Kunst, Performance oder Theater absolviert haben oder/und interessiert sind, sich in einer kleineren Gruppe intensiv mit bildender Kunst zu beschäftigen.
Lernziel: Entwickeln und Vertiefen von eigenem Kunstverständnis, kritisches Hinterfragen und Reflektieren der eigenen und der Kunst der anderen.

4-5 Termine jeweils ca. 7h, Beginn ab Mai 2025 nach Vereinbarung (Doodle-Liste), Vorbereitendes Zoom-Treffen am Mo. 28.4.2025, 10:00 – 11:00 Uhr

Anmeldung: Bitte senden Sie eine Mail an [email protected] in der Sie kurz in ca. drei bis fünf Sätzen Ihre Vorerfahrung und Motivation für die Teilnahme am Kolloquium skizzieren.

Das „Kolloquium“ kann ohne CP-Erwerb besucht werden.
Das „Kolloquium“ kann als Teil-Modul für das Modul 2 „Einführung in die ästhetische und kulturelle Bildung – Theorie und Praxis“ für das Zertifikat „Kunst Kultur Ästhetik“ anerkannt werden.

Wenn Sie das gesamte Modul 2 „Einführung in die ästhetische und kulturelle Bildung – Theorie und Praxis“ studieren möchten, melden Sie sich bitte im entsprechenden Kurs über eCampus an. Link hier
weitere Infos zum Zertifikat hier

Seminar im Sommersemester, Anrechnung für Modul 2 / Teil 2 des Zertifikats „KUNST – KULTUR – ÄSTHETIK.“ möglich

Reden über Kunst (Kolloquium)

Gemeinsam reden wir über bildende Kunst: eigene und frühere künstlerische Projekte, Kunst in Ausstellungen, die wir gemeinsam betrachten und Kunst, die wir im Atelier des Musischen Zentrums (MZ) entwickeln werden.
Das Kolloquium richtet sich an Studierende, die ggf. eigene künstlerische Projekte realisiert oder ein Seminar am Musischen Zentrum im Bereich Bildende Kunst, Performance oder Theater absolviert haben oder/und interessiert sind, sich in einer kleineren Gruppe intensiv mit bildender Kunst zu beschäftigen.
Lernziel: Entwickeln und Vertiefen von eigenem Kunstverständnis, kritisches Hinterfragen und Reflektieren der eigenen und der Kunst der anderen.

4-5 Termine jeweils ca. 7h, Beginn ab Mai 2025 nach Vereinbarung (Doodle-Liste), Vorbereitendes Zoom-Treffen am Mo. 28.4.2025, 10:00 – 11:00 Uhr

Anmeldung: Bitte senden Sie eine Mail an [email protected] in der Sie kurz in ca. drei bis fünf Sätzen Ihre Vorerfahrung und Motivation für die Teilnahme am Kolloquium skizzieren.

Das „Kolloquium“ kann ohne CP-Erwerb besucht werden.
Das „Kolloquium“ kann als Teil-Modul für das Modul 2 „Einführung in die ästhetische und kulturelle Bildung – Theorie und Praxis“ für das Zertifikat „Kunst Kultur Ästhetik“ anerkannt werden.

Wenn Sie das gesamte Modul 2 „Einführung in die ästhetische und kulturelle Bildung – Theorie und Praxis“ studieren möchten, melden Sie sich bitte im entsprechenden Kurs über eCampus an. Link hier
weitere Infos zum Zertifikat hier

Dozentin:
Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
4-5 Termine jeweils ca. 7h, Beginn ab Mai 2025 nach Vereinbarung (Doodle-Liste), Vorbereitendes Zoom-Treffen am Mo. 28.4.2025, 10:00 – 11:00 Uhr
Ort:
Atelier des MZ (Raum 0/18) und Exkursionen
Anmeldung unter:
[email protected] mit kurzer Notiz zu Motivation und Vorerfahrung
Dozentin:
Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
4-5 Termine jeweils ca. 7h, Beginn ab Mai 2025 nach Vereinbarung (Doodle-Liste), Vorbereitendes Zoom-Treffen am Mo. 28.4.2025, 10:00 – 11:00 Uhr
Ort:
Atelier des MZ (Raum 0/18) und Exkursionen
Anmeldung unter:
[email protected] mit kurzer Notiz zu Motivation und Vorerfahrung
Seminar im Sommersemester 2025

FRIEDEN

Wir drucken Friedensplakate.

Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa durch die vollständige Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Als Gedenktag erinnert der 8. Mai 2025 zum 80. Mal an die tiefe Zäsur von 1945, den Neuanfang und die doppelte Befreiung von Krieg und Nationalsozialismus.

Ausgehend von diesem Ereignis und unter Berücksichtigung aktueller Geschehnisse wollen wir uns in diesem Seminar zunächst mit Friedenszeichen, Friedenssymbolen, Druckgrafiken, Installationen verschiedener Dekaden nach dem ersten und zweiten Weltkrieg beschäftigen – insbesondere mit Plakaten. Den Fokus legen wir dabei auf „Peace-Poster“ insbesondere Mitteleuropas, Russlands, Vietnams sowie Poster der „Women Life Freedom“ Bewegung des Irans.

Im zweiten Schritt entwickeln wir eigene Poster. Dazu nutzen wir vorrangig das Hochdruckverfahren, wie den Holz- und den Linolschnitt. Diese Technik wird im Seminar vermittelt.

Teil des Seminars ist darüber hinaus ein gemeinsam konzipiertes und realisiertes Kurz-Symposium (Mi. 25.06.2025, Seminarzeit und darüber hinaus), bei dem sowohl andere Wissenschaftler*innen und Künstler*innen ihre Arbeitsweisen im Zusammenhang mit Erinnerungskulturen vorstellen werden, als auch einzelne Studierende ihre zwischenzeitlichen Arbeitsergebnisse präsentieren können.

Die Ergebnisse werden in einer gemeinsamen, fachübergreifenden Ausstellung zum Abschluss des Seminars im Foyer des Musischen Zentrums präsentiert. Plakate, die im Seminar entstanden sind, können darüber hinaus nach Absprache auch auf dem Campus an ausgewählten Orten geklebt werden.

Dieses Seminar kann als „Modul 1: Basismodul – künstlerische Praxis“ für das Zertifikat „Kunst Kultur Ästhetik“ anerkannt werden. Infos hier: https://optio.ruhr-uni-bochum.de/index.php/zertifikat-kunst-kultur-aesthetik/

Anmeldung via eCampus, Link hier

Seminar im Sommersemester 2025

FRIEDEN

Wir drucken Friedensplakate.

Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa durch die vollständige Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Als Gedenktag erinnert der 8. Mai 2025 zum 80. Mal an die tiefe Zäsur von 1945, den Neuanfang und die doppelte Befreiung von Krieg und Nationalsozialismus.

Ausgehend von diesem Ereignis und unter Berücksichtigung aktueller Geschehnisse wollen wir uns in diesem Seminar zunächst mit Friedenszeichen, Friedenssymbolen, Druckgrafiken, Installationen verschiedener Dekaden nach dem ersten und zweiten Weltkrieg beschäftigen – insbesondere mit Plakaten. Den Fokus legen wir dabei auf „Peace-Poster“ insbesondere Mitteleuropas, Russlands, Vietnams sowie Poster der „Women Life Freedom“ Bewegung des Irans.

Im zweiten Schritt entwickeln wir eigene Poster. Dazu nutzen wir vorrangig das Hochdruckverfahren, wie den Holz- und den Linolschnitt. Diese Technik wird im Seminar vermittelt.

Teil des Seminars ist darüber hinaus ein gemeinsam konzipiertes und realisiertes Kurz-Symposium (Mi. 25.06.2025, Seminarzeit und darüber hinaus), bei dem sowohl andere Wissenschaftler*innen und Künstler*innen ihre Arbeitsweisen im Zusammenhang mit Erinnerungskulturen vorstellen werden, als auch einzelne Studierende ihre zwischenzeitlichen Arbeitsergebnisse präsentieren können.

Die Ergebnisse werden in einer gemeinsamen, fachübergreifenden Ausstellung zum Abschluss des Seminars im Foyer des Musischen Zentrums präsentiert. Plakate, die im Seminar entstanden sind, können darüber hinaus nach Absprache auch auf dem Campus an ausgewählten Orten geklebt werden.

Dieses Seminar kann als „Modul 1: Basismodul – künstlerische Praxis“ für das Zertifikat „Kunst Kultur Ästhetik“ anerkannt werden. Infos hier: https://optio.ruhr-uni-bochum.de/index.php/zertifikat-kunst-kultur-aesthetik/

Anmeldung via eCampus, Link hier

Dozentin:
Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
mittwochs, 11-14 Uhr
1. Termin: 16. April 2025
Kurz-Symposium: Mittwoch, 25.06.2025, Seminarzeit und darüber hinaus
Rundgang: Samstag, 12.07.2025, 12-16 Uhr
Ort:
Atelier des MZ (Raum 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozentin:
Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
mittwochs, 11-14 Uhr
1. Termin: 16. April 2025
Kurz-Symposium: Mittwoch, 25.06.2025, Seminarzeit und darüber hinaus
Rundgang: Samstag, 12.07.2025, 12-16 Uhr
Ort:
Atelier des MZ (Raum 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Sommersemester 2025

BILD SPUREN: Fotografieren und das Erinnern an den 8. Mai 1945

 

Am 8. Mai 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. In Europa und vielen anderen Ländern hat sich dieser Tag zu einem zentralen Ereignis des Gedenkens etabliert. Vor diesem Hintergrund erproben wir in diesem Seminar anhand eigener fotografischer Projekte Möglichkeiten zur Reflexion der bis heute sichtbaren Spuren dieses Krieges. Damit sind nicht nur die noch sichtbaren Reste nationalsozialistischer Infrastrukturen gemeint, sondern auch Gedenkstätten, Mahnmale sowie Feierlichkeiten anlässlich des Gedenktags zur Befreiung vom Nationalsozialismus und des Endes des Zweiten Weltkriegs.

Im Seminar werden wir uns mit der Frage beschäftigen, wie sich mit dieser Zeit in Bezug stehende Orte, Objekte und Ereignisse durch die Fotografie befragen und kontextualisieren lassen. Dabei werden wir nicht nur den Schrecken des Krieges in den Blick nehmen, sondern unseren Blick auch nach vorn richten: Wie kann Fotografie dazu beitragen, Brücken zwischen der traumatischen Erinnerung und einer hoffentlich besseren Zukunft zu schlagen? Welche Bildsprachen lassen sich entwickeln, um den Wert von Freiheit, Verständigung und solidarischem Handeln zu visualisieren und als gemeinsamen Wert ins Bild zu setzen?

Dafür beschäftigen wir uns gleichermaßen mit den technischen wie auch erzählerischen Möglichkeiten der digitalen Fotografie. Im Laufe des Semesters vertiefen wir diese beiden Aspekte durch praktische, am Thema orientierte Übungsaufgaben. Das praktische Arbeiten wird ergänzt durch die Beschäftigung mit etablierten fotografischen Positionen. So erlernen wir im Laufe des Semesters handwerkliche und künstlerische Fähigkeiten zur Entwicklung einer eigenen, themenzentrierten fotografischen Praxis.

Das Seminar wird von einem Kurz-Symposium (Mi. 25.06.2025, Seminarzeit und darüber hinaus) begleitet, bei dem sowohl eingeladene Wissenschaftler*innen und Künstler*innen ihre Arbeitsweisen im Zusammenhang mit Erinnerungskulturen vorstellen werden, als auch einzelne Studierende ihre zwischenzeitlichen Arbeitsergebnisse präsentieren können. Eine gemeinsame fachübergreifende Ausstellung zum Abschluss des Kurses im Foyer des Musischen Zentrums soll darüber hinaus die Möglichkeit bieten, auch die Wirkung verschiedener Formate, Präsentationsformen und Bildanordnungen im Raum zu erproben und das erlernte Wissen praktisch anzuwenden.

Dieses Modul kann als „Modul 1: Basismodul – künstlerische Praxis“ für das Zertifikat „Kunst Kultur Ästhetik“ anerkannt werden. Infos hier: https://optio.ruhr-uni-bochum.de/index.php/zertifikat-kunst-kultur-aesthetik/

Anmeldung via eCampus, Link hier

Seminar im Sommersemester 2025

BILD SPUREN: Fotografieren und das Erinnern an den 8. Mai 1945

 

Am 8. Mai 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. In Europa und vielen anderen Ländern hat sich dieser Tag zu einem zentralen Ereignis des Gedenkens etabliert. Vor diesem Hintergrund erproben wir in diesem Seminar anhand eigener fotografischer Projekte Möglichkeiten zur Reflexion der bis heute sichtbaren Spuren dieses Krieges. Damit sind nicht nur die noch sichtbaren Reste nationalsozialistischer Infrastrukturen gemeint, sondern auch Gedenkstätten, Mahnmale sowie Feierlichkeiten anlässlich des Gedenktags zur Befreiung vom Nationalsozialismus und des Endes des Zweiten Weltkriegs.

Im Seminar werden wir uns mit der Frage beschäftigen, wie sich mit dieser Zeit in Bezug stehende Orte, Objekte und Ereignisse durch die Fotografie befragen und kontextualisieren lassen. Dabei werden wir nicht nur den Schrecken des Krieges in den Blick nehmen, sondern unseren Blick auch nach vorn richten: Wie kann Fotografie dazu beitragen, Brücken zwischen der traumatischen Erinnerung und einer hoffentlich besseren Zukunft zu schlagen? Welche Bildsprachen lassen sich entwickeln, um den Wert von Freiheit, Verständigung und solidarischem Handeln zu visualisieren und als gemeinsamen Wert ins Bild zu setzen?

Dafür beschäftigen wir uns gleichermaßen mit den technischen wie auch erzählerischen Möglichkeiten der digitalen Fotografie. Im Laufe des Semesters vertiefen wir diese beiden Aspekte durch praktische, am Thema orientierte Übungsaufgaben. Das praktische Arbeiten wird ergänzt durch die Beschäftigung mit etablierten fotografischen Positionen. So erlernen wir im Laufe des Semesters handwerkliche und künstlerische Fähigkeiten zur Entwicklung einer eigenen, themenzentrierten fotografischen Praxis.

Das Seminar wird von einem Kurz-Symposium (Mi. 25.06.2025, Seminarzeit und darüber hinaus) begleitet, bei dem sowohl eingeladene Wissenschaftler*innen und Künstler*innen ihre Arbeitsweisen im Zusammenhang mit Erinnerungskulturen vorstellen werden, als auch einzelne Studierende ihre zwischenzeitlichen Arbeitsergebnisse präsentieren können. Eine gemeinsame fachübergreifende Ausstellung zum Abschluss des Kurses im Foyer des Musischen Zentrums soll darüber hinaus die Möglichkeit bieten, auch die Wirkung verschiedener Formate, Präsentationsformen und Bildanordnungen im Raum zu erproben und das erlernte Wissen praktisch anzuwenden.

Dieses Modul kann als „Modul 1: Basismodul – künstlerische Praxis“ für das Zertifikat „Kunst Kultur Ästhetik“ anerkannt werden. Infos hier: https://optio.ruhr-uni-bochum.de/index.php/zertifikat-kunst-kultur-aesthetik/

Anmeldung via eCampus, Link hier

Dozent:
Patrick Lohse
Datum und Uhrzeit:
mittwochs, 12-15 Uhr
1. Termin: 16. April 2025
Kurz-Symposium: Mittwoch, 25.06.2025, Seminarzeit und darüber hinaus
Rundgang: Samstag, 12.07.2025, 12-16 Uhr
Ort:
Fotostudio (MZ 0/10)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozent:
Patrick Lohse
Datum und Uhrzeit:
mittwochs, 12-15 Uhr
1. Termin: 16. April 2025
Kurz-Symposium: Mittwoch, 25.06.2025, Seminarzeit und darüber hinaus
Rundgang: Samstag, 12.07.2025, 12-16 Uhr
Ort:
Fotostudio (MZ 0/10)
Anmeldung unter:
eCampus
Modul 2 / Teil 2+3 des Zertifikats „KUNST – KULTUR – ÄSTHETIK.“

Einführung in die ästhetische Bildung – Blockveranstaltung

Teil 2 und 3:
Textlektüre (vorbereitendes Selbststudium), WS 2024/25
Einführung in die ästhetische Bildung (Blockveranstaltung):
WS 2024/25, Samstag, 7. Dezember 2024 und Samstag, 25. Januar 2025, jeweils 10-18 Uhr

Das Modul „Einführung in die ästhetische und kulturelle Bildung – Theorie und Praxis“ ist das zweite Modul im Zertifikat „KUNST – KULTUR – ÄSTHETIK. Kulturelle und ästhetische Bildung – gesellschaftliche Herausforderung und Perspektive“ und setzt den erfolgreichen Besuch eines Basismoduls voraus. Es stellt die Auseinandersetzung mit ästhetischen Erfahrungen, kulturellen Begegnungen und Begegnungen mit Kunst in allen Formen: Theater, Musik, Tanz, Malerei, Fotografie, Neue Medien etc. in den Mittelpunkt und greift einen Bereich der Bildung auf, der an Hochschulen ohne künstlerische Ausrichtung selten eine Rolle spielt. Infos hier: https://optio.ruhr-uni-bochum.de/index.php/zertifikat-kunst-kultur-aesthetik/

INHALT DES GESAMTEN MODUL 2 DES ZERTIFIKATS:
Teil 1a / 1b: Die Studierenden wählen zunächst aus, ob sie eine weitere oder eine bereits erlernte künstlerische Technik während eines Seminars oder Workshops erlernen bzw. vertiefen möchten (produktive Beschäftigung mit Kunst, z.B. im Bereich bildende Kunst am MZ: https://mz-rub.de/kurse-und-workshops/) oder bereits erlernte künstlerische Fähigkeiten und Techniken in „Übung vor Originalen“, also z.B. durch Gespräche über Kunst in Ausstellungen oder Aufführungen, weiter ausbauen und anwenden wollen (rezeptive Beschäftigung mit Kunst, z.B. innerhalb des „Kolloquiums“, ausschließlich im Sommersemester).

Teil 2 und 3: Im zweiten und dritten Teil des Moduls – also im Teil-Modul „Einführung in die ästhetische Bildung – Blockveranstaltung“ – lernen die Studierenden mittels Fachliteratur und Kurzvorträgen verschiedene Handlungsfelder der kulturellen und ästhetischen Bildung kennen. Innerhalb der zwei Blocktage des dritten Modulteils werden durch kurze ästhetische Übungen und Experimente mit kreativen, künstlerischen Verfahren die eigene ästhetische Wahrnehmung sensibilisiert und durch Analyse und Reflexion des eigenen ästhetischen Vorgehens verdeutlicht, wie mit künstlerischen Methoden ästhetische Erfahrungen ermöglicht und ästhetische Projekte im pädagogischen oder sozialen Feld konzipiert werden können.

weitere Infos im Vorlesungsverzeichnis: https://campus.uv.ruhr-uni-bochum.de/campus/all/module.asp?gguid=0xD7A6EDEB0FE0412F97D50E797B4EC924

ANMELDUNG zu „Einführung in die ästhetische Bildung – Blockveranstaltung“ im MZ: Sa., 7.12.2024, 10-18 Uhr / Sa., 25.1.2025, 10-18 Uhr, unter: [email protected]

 

Modul 2 / Teil 2+3 des Zertifikats „KUNST – KULTUR – ÄSTHETIK.“

Einführung in die ästhetische Bildung – Blockveranstaltung

Teil 2 und 3:
Textlektüre (vorbereitendes Selbststudium), WS 2024/25
Einführung in die ästhetische Bildung (Blockveranstaltung):
WS 2024/25, Samstag, 7. Dezember 2024 und Samstag, 25. Januar 2025, jeweils 10-18 Uhr

Das Modul „Einführung in die ästhetische und kulturelle Bildung – Theorie und Praxis“ ist das zweite Modul im Zertifikat „KUNST – KULTUR – ÄSTHETIK. Kulturelle und ästhetische Bildung – gesellschaftliche Herausforderung und Perspektive“ und setzt den erfolgreichen Besuch eines Basismoduls voraus. Es stellt die Auseinandersetzung mit ästhetischen Erfahrungen, kulturellen Begegnungen und Begegnungen mit Kunst in allen Formen: Theater, Musik, Tanz, Malerei, Fotografie, Neue Medien etc. in den Mittelpunkt und greift einen Bereich der Bildung auf, der an Hochschulen ohne künstlerische Ausrichtung selten eine Rolle spielt. Infos hier: https://optio.ruhr-uni-bochum.de/index.php/zertifikat-kunst-kultur-aesthetik/

INHALT DES GESAMTEN MODUL 2 DES ZERTIFIKATS:
Teil 1a / 1b: Die Studierenden wählen zunächst aus, ob sie eine weitere oder eine bereits erlernte künstlerische Technik während eines Seminars oder Workshops erlernen bzw. vertiefen möchten (produktive Beschäftigung mit Kunst, z.B. im Bereich bildende Kunst am MZ: https://mz-rub.de/kurse-und-workshops/) oder bereits erlernte künstlerische Fähigkeiten und Techniken in „Übung vor Originalen“, also z.B. durch Gespräche über Kunst in Ausstellungen oder Aufführungen, weiter ausbauen und anwenden wollen (rezeptive Beschäftigung mit Kunst, z.B. innerhalb des „Kolloquiums“, ausschließlich im Sommersemester).

Teil 2 und 3: Im zweiten und dritten Teil des Moduls – also im Teil-Modul „Einführung in die ästhetische Bildung – Blockveranstaltung“ – lernen die Studierenden mittels Fachliteratur und Kurzvorträgen verschiedene Handlungsfelder der kulturellen und ästhetischen Bildung kennen. Innerhalb der zwei Blocktage des dritten Modulteils werden durch kurze ästhetische Übungen und Experimente mit kreativen, künstlerischen Verfahren die eigene ästhetische Wahrnehmung sensibilisiert und durch Analyse und Reflexion des eigenen ästhetischen Vorgehens verdeutlicht, wie mit künstlerischen Methoden ästhetische Erfahrungen ermöglicht und ästhetische Projekte im pädagogischen oder sozialen Feld konzipiert werden können.

weitere Infos im Vorlesungsverzeichnis: https://campus.uv.ruhr-uni-bochum.de/campus/all/module.asp?gguid=0xD7A6EDEB0FE0412F97D50E797B4EC924

ANMELDUNG zu „Einführung in die ästhetische Bildung – Blockveranstaltung“ im MZ: Sa., 7.12.2024, 10-18 Uhr / Sa., 25.1.2025, 10-18 Uhr, unter: [email protected]

 

Dozentin:
Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
Sa., 7.12.2024, 10-18 Uhr
Sa., 25.1.2025, 10-18 Uhr
Ort:
Atelier des MZ (Raum 0/18)
Anmeldung unter:
Dozentin:
Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
Sa., 7.12.2024, 10-18 Uhr
Sa., 25.1.2025, 10-18 Uhr
Ort:
Atelier des MZ (Raum 0/18)
Anmeldung unter:

Wie wird aus einer Idee ein eigenes Kunstwerk?

Seit nunmehr 40 Jahren bietet das Musische Zentrum der RUB die Gelegenheit, genau das zu erkunden und auszuprobieren: Wie wird aus einer anfänglichen Idee ein eigenes Kunstwerk? Atelier, Fotolabor, Werkstätten für Medien, Druck oder Holzarbeit stehen dafür zur Verfügung. Erfahrene Künstler*innen begleiten als Ansprechpartner*innen die Entwicklung studentischer Arbeiten. Oftmals ist die maschinenhafte Architektur der RUB mit ihren überraschend poetischen Winkeln oder durch die Nutzung entstandenen Knutschflecken Ausgangspunkt der studentischen Werke.

Für dieses Seminar befassen wir uns zunächst mit den Leitbildern, die zur Gründung und Form dieses bundesweit einzigartigen Instituts geführt haben. Wir untersuchen die Räume vor Ort und richten unseren Blick dabei auch auf die Kunstwerke und Objekte, die sie beherbergen.

Im zweiten Schritt überführen wir die zusammengetragenen Infos und Fundstücke sowie die aufgeworfenen Fragen in die Gestaltung einer kleinen Ausstellung, die dauerhaft im Foyer des Musischen Zentrums präsentiert werden soll. Diese Ausstellung wird aktuelle und vergangene Facetten des studentischen künstlerischen Schaffens zeigen und gibt eine Antwort auf die Frage “Was ist eigentlich musisch?” Darüber hinaus entwickeln wir Strategien und Umsetzungen, wie diese Ausstellung in den digitalen Raum erweitert werden kann.

Essenziell für die Teilnahme an diesem Seminar ist Freude und Interesse an der eigenständigen Arbeit sowie der Arbeit in einem kleinen Team. Handwerkliche Fähigkeiten sind nicht zwingend erforderlich, aber Interesse und Aufgeschlossenheit, auch an der praktischen Umsetzung von Ideen ist zwingend notwendig.

Rundgang am Samstag, 01.02.2025, 12-16 Uhr

Das Seminar wird geleitet von Johannes Stahl (Kunsthistoriker) und Denise Winter (Künstlerin)

Anmeldung in eCampus zw. 9.9., 12 Uhr und 27.9., 12 Uhr

Wie wird aus einer Idee ein eigenes Kunstwerk?

Seit nunmehr 40 Jahren bietet das Musische Zentrum der RUB die Gelegenheit, genau das zu erkunden und auszuprobieren: Wie wird aus einer anfänglichen Idee ein eigenes Kunstwerk? Atelier, Fotolabor, Werkstätten für Medien, Druck oder Holzarbeit stehen dafür zur Verfügung. Erfahrene Künstler*innen begleiten als Ansprechpartner*innen die Entwicklung studentischer Arbeiten. Oftmals ist die maschinenhafte Architektur der RUB mit ihren überraschend poetischen Winkeln oder durch die Nutzung entstandenen Knutschflecken Ausgangspunkt der studentischen Werke.

Für dieses Seminar befassen wir uns zunächst mit den Leitbildern, die zur Gründung und Form dieses bundesweit einzigartigen Instituts geführt haben. Wir untersuchen die Räume vor Ort und richten unseren Blick dabei auch auf die Kunstwerke und Objekte, die sie beherbergen.

Im zweiten Schritt überführen wir die zusammengetragenen Infos und Fundstücke sowie die aufgeworfenen Fragen in die Gestaltung einer kleinen Ausstellung, die dauerhaft im Foyer des Musischen Zentrums präsentiert werden soll. Diese Ausstellung wird aktuelle und vergangene Facetten des studentischen künstlerischen Schaffens zeigen und gibt eine Antwort auf die Frage “Was ist eigentlich musisch?” Darüber hinaus entwickeln wir Strategien und Umsetzungen, wie diese Ausstellung in den digitalen Raum erweitert werden kann.

Essenziell für die Teilnahme an diesem Seminar ist Freude und Interesse an der eigenständigen Arbeit sowie der Arbeit in einem kleinen Team. Handwerkliche Fähigkeiten sind nicht zwingend erforderlich, aber Interesse und Aufgeschlossenheit, auch an der praktischen Umsetzung von Ideen ist zwingend notwendig.

Rundgang am Samstag, 01.02.2025, 12-16 Uhr

Das Seminar wird geleitet von Johannes Stahl (Kunsthistoriker) und Denise Winter (Künstlerin)

Anmeldung in eCampus zw. 9.9., 12 Uhr und 27.9., 12 Uhr

Dozent/in:
Dr. Johannes Stahl und Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
donnerstags, 11-14 Uhr
1. Termin: 17.10.2024
Rundgang Samstag, 01.02.2025, 12-16 Uhr
Ort:
Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozent/in:
Dr. Johannes Stahl und Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
donnerstags, 11-14 Uhr
1. Termin: 17.10.2024
Rundgang Samstag, 01.02.2025, 12-16 Uhr
Ort:
Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Wintersemester 2024/25

TEXT & PERFORMANCE: Schreiben am Puls der Zeit

Poetry Slams, Stand Up-Shows, Lesebühnen – in modernen Bühnenformaten erreichen Texte jährlich Millionen von Menschen. Die Veranstaltungen leben gleichermaßen von Inhalt und Vortrag, und bewegen sich literarisch auf dem Feld der oral-performativen Literatur.

Texte sind seit jeher nicht nur Mittel der Informations- und Wissensvermittlung, sondern dienen auch der Identifikation und Unterhaltung. Wenn wir Texte vortragen, stellen wir Verbindung miteinander her und bieten eine neue Perspektive auf unsere Wirklichkeit.

Die Sprache ist Ausdruck unserer Identität, aber auch feines Instrument in dieser laut gewordenen Welt. In diesem Seminar erproben wir die eigene literarische Stimme in kreativen Schreibübungen und übersetzen den schriftlichen Ausdruck anschließend in eine Performance. Dabei bedienen wir uns den Vortrags- und Inszenierungsstrategien der Bühnenliteratur und lernen, wie man Texte auch als räumliches Ereignis erfahrbar macht.

Gemeinsam erarbeiten wir verschiedene Text- und Ausdrucksformen, von der Collage bis zur Kurzgeschichte, vom Spoken-Word-Text bis zur Kürzestlyrik. In verschiedenen Kreativtechniken lernen wir neue Perspektiven kennen und verfolgen den Prozess von der Idee bis zur Umsetzung.

Das Seminarkonzept folgt einem experimentell-spielerischen Ansatz, der die individuelle künstlerische Haltung und Handlung der Teilnehmenden im Fokus hat. Die Kursteilnahme setzt voraus, dass Interesse besteht, kreativ zu arbeiten und eigene Texte zu verfassen und auch vorzutragen, ggf. beim „Rundgang“ am Samstag, 01.02.2025, 12-16 Uhr.

Das Seminar wird von Sandra Da Vina geleitet. Da Vina hat in Essen Literatur- und Medienpraxis studiert und ist seit über zehn Jahren auf den Poetry-Slam- und Comedybühnen unterwegs, veröffentlicht Bücher und brennt für gute Literatur.

Anmeldung in eCampus zw. 9.9., 12 Uhr und 27.9., 12 Uhr

Seminar im Wintersemester 2024/25

TEXT & PERFORMANCE: Schreiben am Puls der Zeit

Poetry Slams, Stand Up-Shows, Lesebühnen – in modernen Bühnenformaten erreichen Texte jährlich Millionen von Menschen. Die Veranstaltungen leben gleichermaßen von Inhalt und Vortrag, und bewegen sich literarisch auf dem Feld der oral-performativen Literatur.

Texte sind seit jeher nicht nur Mittel der Informations- und Wissensvermittlung, sondern dienen auch der Identifikation und Unterhaltung. Wenn wir Texte vortragen, stellen wir Verbindung miteinander her und bieten eine neue Perspektive auf unsere Wirklichkeit.

Die Sprache ist Ausdruck unserer Identität, aber auch feines Instrument in dieser laut gewordenen Welt. In diesem Seminar erproben wir die eigene literarische Stimme in kreativen Schreibübungen und übersetzen den schriftlichen Ausdruck anschließend in eine Performance. Dabei bedienen wir uns den Vortrags- und Inszenierungsstrategien der Bühnenliteratur und lernen, wie man Texte auch als räumliches Ereignis erfahrbar macht.

Gemeinsam erarbeiten wir verschiedene Text- und Ausdrucksformen, von der Collage bis zur Kurzgeschichte, vom Spoken-Word-Text bis zur Kürzestlyrik. In verschiedenen Kreativtechniken lernen wir neue Perspektiven kennen und verfolgen den Prozess von der Idee bis zur Umsetzung.

Das Seminarkonzept folgt einem experimentell-spielerischen Ansatz, der die individuelle künstlerische Haltung und Handlung der Teilnehmenden im Fokus hat. Die Kursteilnahme setzt voraus, dass Interesse besteht, kreativ zu arbeiten und eigene Texte zu verfassen und auch vorzutragen, ggf. beim „Rundgang“ am Samstag, 01.02.2025, 12-16 Uhr.

Das Seminar wird von Sandra Da Vina geleitet. Da Vina hat in Essen Literatur- und Medienpraxis studiert und ist seit über zehn Jahren auf den Poetry-Slam- und Comedybühnen unterwegs, veröffentlicht Bücher und brennt für gute Literatur.

Anmeldung in eCampus zw. 9.9., 12 Uhr und 27.9., 12 Uhr

Dozentin:
Sandra Da Vina
Datum und Uhrzeit:
dienstags, 10-13 Uhr
1. Termine: 05.10.2024
Rundgang Samstag, 01.02.2025, 12-16 Uhr
Ort:
Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozentin:
Sandra Da Vina
Datum und Uhrzeit:
dienstags, 10-13 Uhr
1. Termine: 05.10.2024
Rundgang Samstag, 01.02.2025, 12-16 Uhr
Ort:
Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Wintersemester 2024/25

RE*EDIT: Fotografie und Collage

Die Erfindung der Collage bedeutete einen fundamentalen Bruch mit etablierten Kunstformen. Und bereits in der ersten uns überlieferten Collage spielt die Fotografie eine zentrale Rolle. Ein fotomechanisch belichtetes Wachstuch, auf das der Abdruck eines Stuhlgeflechts zu sehen ist, wurde auf eine bemalte Leinwand geklebt und so als Bild im Bild in das Gemälde integriert. Dieses ineinander „Kleben“ (frz. coller) von verschiedenen Bildern hat das Spektrum künstlerischer Ausdrucksformen seitdem maßgeblich erweitert.

Im Seminar werden wir die Techniken der Collage in direkter Kombination mit den Möglichkeiten der digitalen Fotografie erproben. Durch das Kleben, Kratzen, Schneiden, Reißen, Falten und Stapeln der selbst produzierten Fotografien erlernen wir sowohl die Grundlagen der Collage als auch der digitalen Fotografie. Ein inhaltliches Augenmerk bilden die erzählerischen Qualitäten der Collage. Nach ersten Grundlagenübungen werden wir im Rahmen eines individuellen Semesterprojekts eigene Erzählungen durch Collagen erarbeiten. Dabei können wir neben kreativen Techniken wie etwa Zufall, Irrtum oder Spiel auch die Innovationskraft neuer Technologien nutzen.

Als Inspirationsquelle werden wir uns auch mit historischen und zeitgenössischen Künstler*innen beschäftigen, die das Potenzial dieser Kunstform stetig weiter ausgereizt haben. Auf diesem Wege werden wir von den historischen Anfängen bis zu digitalen Bildcollagen das überaus breite Spektrum an Techniken, Bildsprachen und Präsentationsformen der Collage kennen- und nutzenlernen.

Eine gemeinsame fachübergreifende Ausstellung zum Abschluss des Kurses im Foyer des Musischen Zentrums soll darüber hinaus die Möglichkeit bieten, auch die Wirkung verschiedener Formate, Präsentationsformen und Bildanordnungen im Raum zu erproben. (Rundgang am Samstag, 01.02.2025, 12-16 Uhr)

Anmeldung in eCampus zw. 9.9., 12 Uhr und 27.9., 12 Uhr

Seminar im Wintersemester 2024/25

RE*EDIT: Fotografie und Collage

Die Erfindung der Collage bedeutete einen fundamentalen Bruch mit etablierten Kunstformen. Und bereits in der ersten uns überlieferten Collage spielt die Fotografie eine zentrale Rolle. Ein fotomechanisch belichtetes Wachstuch, auf das der Abdruck eines Stuhlgeflechts zu sehen ist, wurde auf eine bemalte Leinwand geklebt und so als Bild im Bild in das Gemälde integriert. Dieses ineinander „Kleben“ (frz. coller) von verschiedenen Bildern hat das Spektrum künstlerischer Ausdrucksformen seitdem maßgeblich erweitert.

Im Seminar werden wir die Techniken der Collage in direkter Kombination mit den Möglichkeiten der digitalen Fotografie erproben. Durch das Kleben, Kratzen, Schneiden, Reißen, Falten und Stapeln der selbst produzierten Fotografien erlernen wir sowohl die Grundlagen der Collage als auch der digitalen Fotografie. Ein inhaltliches Augenmerk bilden die erzählerischen Qualitäten der Collage. Nach ersten Grundlagenübungen werden wir im Rahmen eines individuellen Semesterprojekts eigene Erzählungen durch Collagen erarbeiten. Dabei können wir neben kreativen Techniken wie etwa Zufall, Irrtum oder Spiel auch die Innovationskraft neuer Technologien nutzen.

Als Inspirationsquelle werden wir uns auch mit historischen und zeitgenössischen Künstler*innen beschäftigen, die das Potenzial dieser Kunstform stetig weiter ausgereizt haben. Auf diesem Wege werden wir von den historischen Anfängen bis zu digitalen Bildcollagen das überaus breite Spektrum an Techniken, Bildsprachen und Präsentationsformen der Collage kennen- und nutzenlernen.

Eine gemeinsame fachübergreifende Ausstellung zum Abschluss des Kurses im Foyer des Musischen Zentrums soll darüber hinaus die Möglichkeit bieten, auch die Wirkung verschiedener Formate, Präsentationsformen und Bildanordnungen im Raum zu erproben. (Rundgang am Samstag, 01.02.2025, 12-16 Uhr)

Anmeldung in eCampus zw. 9.9., 12 Uhr und 27.9., 12 Uhr

Dozent:
Patrick Lohse
Datum und Uhrzeit:
mittwochs, 12-15 Uhr
1. Termin: 16. Oktober 2024
Rundgang Samstag, 01.02.2025, 12-16 Uhr
Ort:
Fotostudio (MZ 0/10)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozent:
Patrick Lohse
Datum und Uhrzeit:
mittwochs, 12-15 Uhr
1. Termin: 16. Oktober 2024
Rundgang Samstag, 01.02.2025, 12-16 Uhr
Ort:
Fotostudio (MZ 0/10)
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Wintersemester 2024/25

TEXT & COLLAGE: Schreiben, Schneiden, Kleben, Schreiben

In diesem Seminar werden wir schreiben, schneiden, lesen, zitieren, kombinieren. Analog, digital oder beides. Wir werden eigene Texte verfassen, fremde Texte zerschneiden und mit den eigenen Texten und (eigenen oder gefundenen) Bildern kombinieren, sie in neue Sinnzusammenhänge fügen.

Es entstehen collageartige Texte oder Bildcollagen, grafische Arbeiten auf Papier, vielleicht auch Klangstücke, kurze Videoclips oder Performances. Parallel zur praktischen Arbeit werden wir textbasierte Kunstwerke, zum Beispiel des Dadaismus oder der konkreten Kunst, aber auch aktuelle Positionen kennen lernen und diskutieren.

Die Freude am Experimentieren steht im Vordergrund, Aufgeschlossenheit gegenüber dem künstlerischen Prozess und der Austausch über die eigene Arbeit und die der anderen Seminarteilnehmer*innen ist Voraussetzung. Die (Zwischen-) Ergebnisse werden diskutiert und innerhalb einer Ausstellung im Foyer des Musischen Zentrums präsentiert. (Rundgang am Samstag, 01.02.2025, 12-16 Uhr)

Anmeldung in eCampus zw. 9.9., 12 Uhr und 27.9., 12 Uhr

Seminar im Wintersemester 2024/25

TEXT & COLLAGE: Schreiben, Schneiden, Kleben, Schreiben

In diesem Seminar werden wir schreiben, schneiden, lesen, zitieren, kombinieren. Analog, digital oder beides. Wir werden eigene Texte verfassen, fremde Texte zerschneiden und mit den eigenen Texten und (eigenen oder gefundenen) Bildern kombinieren, sie in neue Sinnzusammenhänge fügen.

Es entstehen collageartige Texte oder Bildcollagen, grafische Arbeiten auf Papier, vielleicht auch Klangstücke, kurze Videoclips oder Performances. Parallel zur praktischen Arbeit werden wir textbasierte Kunstwerke, zum Beispiel des Dadaismus oder der konkreten Kunst, aber auch aktuelle Positionen kennen lernen und diskutieren.

Die Freude am Experimentieren steht im Vordergrund, Aufgeschlossenheit gegenüber dem künstlerischen Prozess und der Austausch über die eigene Arbeit und die der anderen Seminarteilnehmer*innen ist Voraussetzung. Die (Zwischen-) Ergebnisse werden diskutiert und innerhalb einer Ausstellung im Foyer des Musischen Zentrums präsentiert. (Rundgang am Samstag, 01.02.2025, 12-16 Uhr)

Anmeldung in eCampus zw. 9.9., 12 Uhr und 27.9., 12 Uhr

Dozentin:
Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
mittwochs, 11-14 Uhr
1. Termin: 16. Oktober 2024
Rundgang Samstag, 01.02.2025, 12-16 Uhr
Ort:
Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozentin:
Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
mittwochs, 11-14 Uhr
1. Termin: 16. Oktober 2024
Rundgang Samstag, 01.02.2025, 12-16 Uhr
Ort:
Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Sommersemester 2024

Zwischen Wahrnehmen, Machen und Bewahren - das Musische Zentrum und was es gesammelt hat

Die Seminarteilnehmer*innen beschäftigen sich mit den Zielen des Musischen Zentrums (MZ) der RUB. Dazu prüfen sie Materialien und Werkzeuge, die vor Ort vorhanden sind, aber auch gesammelte Arbeiten Studierender, Gerätschaften und Einrichtungen des MZ. Im theoretischen Teil beschäftigen sie sich mit ästhetischer Bildung, kunstpädagogischen Zielsetzungen und darüber hinaus mit vergleichbaren Einrichtungen anderenorts.

Das Musische Zentrum der Ruhr-Universität Bochum – kulturelles Herz am Eingang des Campus – ist Ort des fächerübergreifenden Austauschs, an dem Studierende, Lehrende und Mitarbeitende der RUB jenseits des fachspezifischen Curriculums in verschiedenen künstlerischen Gruppen gemeinsam Ideen entwickeln und interagieren können. Qualifizierte Künstler*innen, Pädagog*innen sowie Kunst- und Musikhistoriker*innen leiten Seminare und Workshops in den Bereichen bildende Kunst, Musik und Theater.

ANMELDUNG: Bitte melden Sie sich in eCampus an und senden zusätzlich eine Mail an [email protected] in der Sie kurz in ca. drei bis fünf Sätzen Ihre Vorerfahrung und Motivation für das Seminar skizzieren.
HINWEIS: Diese Veranstaltung ist Teil des Moduls „40 Jahre Musisches Zentrum – Kunst an der RUB“ für den Optionalbereich. Falls Sie CPs erwerben möchten müssen Sie neben dieser Veranstaltung, die einen zweiten Teil des Moduls darstellt, für den Abschluss des Moduls den ersten Teil des Moduls die Ringvorlesung „Kunst verstehen! Kunst verstehen?“ (430022) besuchen. Für diese müssen Sie sich allerdings nicht gesondert anmelden. Wenn Sie einen Platz in einem der zweiten Teile erhalten, sind Sie automatisch für die Ringvorlesung angemeldet. Weitere Informationen zu dem Modul können Sie der Modulbeschreibung entnehmen. Das Modul ist mit dieser Veranstaltung verknüpft. Klicken Sie auf „Links“ zum gesamten Modul „40 Jahre Musisches Zentrum – Kunst an der RUB“.

Seminar im Sommersemester 2024

Zwischen Wahrnehmen, Machen und Bewahren - das Musische Zentrum und was es gesammelt hat

Die Seminarteilnehmer*innen beschäftigen sich mit den Zielen des Musischen Zentrums (MZ) der RUB. Dazu prüfen sie Materialien und Werkzeuge, die vor Ort vorhanden sind, aber auch gesammelte Arbeiten Studierender, Gerätschaften und Einrichtungen des MZ. Im theoretischen Teil beschäftigen sie sich mit ästhetischer Bildung, kunstpädagogischen Zielsetzungen und darüber hinaus mit vergleichbaren Einrichtungen anderenorts.

Das Musische Zentrum der Ruhr-Universität Bochum – kulturelles Herz am Eingang des Campus – ist Ort des fächerübergreifenden Austauschs, an dem Studierende, Lehrende und Mitarbeitende der RUB jenseits des fachspezifischen Curriculums in verschiedenen künstlerischen Gruppen gemeinsam Ideen entwickeln und interagieren können. Qualifizierte Künstler*innen, Pädagog*innen sowie Kunst- und Musikhistoriker*innen leiten Seminare und Workshops in den Bereichen bildende Kunst, Musik und Theater.

ANMELDUNG: Bitte melden Sie sich in eCampus an und senden zusätzlich eine Mail an [email protected] in der Sie kurz in ca. drei bis fünf Sätzen Ihre Vorerfahrung und Motivation für das Seminar skizzieren.
HINWEIS: Diese Veranstaltung ist Teil des Moduls „40 Jahre Musisches Zentrum – Kunst an der RUB“ für den Optionalbereich. Falls Sie CPs erwerben möchten müssen Sie neben dieser Veranstaltung, die einen zweiten Teil des Moduls darstellt, für den Abschluss des Moduls den ersten Teil des Moduls die Ringvorlesung „Kunst verstehen! Kunst verstehen?“ (430022) besuchen. Für diese müssen Sie sich allerdings nicht gesondert anmelden. Wenn Sie einen Platz in einem der zweiten Teile erhalten, sind Sie automatisch für die Ringvorlesung angemeldet. Weitere Informationen zu dem Modul können Sie der Modulbeschreibung entnehmen. Das Modul ist mit dieser Veranstaltung verknüpft. Klicken Sie auf „Links“ zum gesamten Modul „40 Jahre Musisches Zentrum – Kunst an der RUB“.

Dozent:
Dr. Johannes Stahl
Datum und Uhrzeit:
Mittwochs 8.5. / 15.5. / 29.5. / 12.6. / 26.6. / 3.7.
12-16 Uhr
Ausstellungseröffnung am Sa. 13.7.2024, 12-14 Uhr

Ort:
MZ Atelier (Raum 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozent:
Dr. Johannes Stahl
Datum und Uhrzeit:
Mittwochs 8.5. / 15.5. / 29.5. / 12.6. / 26.6. / 3.7.
12-16 Uhr
Ausstellungseröffnung am Sa. 13.7.2024, 12-14 Uhr

Ort:
MZ Atelier (Raum 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus

Vita