theater

Optionalbereich​

Bühnenbild
Theater im Optionalbereich

Campus, Theater, Regie

Teil 1: Theoretische Einführung: Campus, Theater, Regie (Seminar), SoSe24, Di, 14.15 – 17.45 Uhr, Anwesenheitszeit online oder in Präsenz MZ 1/01

Teil 2: Praktische Erarbeitung von Site-Specific Acts (theaterpraktische Übung), SoSe 2024, Di,14.15 – 17.45 Uhr, Anwesenheitszeit online oder in Präsenz MZ 1/01

Teil 1: Mögliche Beziehungen zwischen Campus, Theater und Regie können mit den Mitteln des Site-Specific Theatre gearbeitet werden. Außerhalb des klassischen Bühnenraums, im öffentlichen Raum, werden ortspezifische Gegebenheiten betrachtet und für die künstlerische Praxis fruchtbar gemacht. So entsteht ein komplexes Wechselspiel zwischen physischen Elementen, inszenatorischer Idee, Darstellenden und Zuschauenden, die ganz nah an die Performance heranrücken. Im ersten Teil des Seminars lernen wir theoretische Ansätze und Ausdrucksmöglichkeiten des Site-Specific Theatres kennen und beschäftigen uns mit Grundlagen der Regieführung, um diese im zweiten Teil in der praktischen Arbeit auf den Campus der RUB zu übertragen.

Teil 2: Zwischen brutalem Beton, klappernden Platten und grünen Oasen erkunden wir alternative Darstellungsorte auf dem Campus der RUB und jede*r Studierende entwickelt ein eigenes Regiekonzept, das am jeweiligen Ort aufgeführt wird. So schlüpfen alle Studierenden sowohl in die Rolle der Regieführenden als auch der Darstellenden. Dabei ist das Zusammenwirken von Ort, Inhalt und Darstellungsform das Hauptaugenmerk der Inszenierung. Die gemeinsame Durchführung der Abschlusspräsentation am Ende des Semesters (14.07.2024) ist verpflichtender Prüfungsbestandteil.

 

 

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Theater im Optionalbereich

Campus, Theater, Regie

Teil 1: Theoretische Einführung: Campus, Theater, Regie (Seminar), SoSe24, Di, 14.15 – 17.45 Uhr, Anwesenheitszeit online oder in Präsenz MZ 1/01

Teil 2: Praktische Erarbeitung von Site-Specific Acts (theaterpraktische Übung), SoSe 2024, Di,14.15 – 17.45 Uhr, Anwesenheitszeit online oder in Präsenz MZ 1/01

Teil 1: Mögliche Beziehungen zwischen Campus, Theater und Regie können mit den Mitteln des Site-Specific Theatre gearbeitet werden. Außerhalb des klassischen Bühnenraums, im öffentlichen Raum, werden ortspezifische Gegebenheiten betrachtet und für die künstlerische Praxis fruchtbar gemacht. So entsteht ein komplexes Wechselspiel zwischen physischen Elementen, inszenatorischer Idee, Darstellenden und Zuschauenden, die ganz nah an die Performance heranrücken. Im ersten Teil des Seminars lernen wir theoretische Ansätze und Ausdrucksmöglichkeiten des Site-Specific Theatres kennen und beschäftigen uns mit Grundlagen der Regieführung, um diese im zweiten Teil in der praktischen Arbeit auf den Campus der RUB zu übertragen.

Teil 2: Zwischen brutalem Beton, klappernden Platten und grünen Oasen erkunden wir alternative Darstellungsorte auf dem Campus der RUB und jede*r Studierende entwickelt ein eigenes Regiekonzept, das am jeweiligen Ort aufgeführt wird. So schlüpfen alle Studierenden sowohl in die Rolle der Regieführenden als auch der Darstellenden. Dabei ist das Zusammenwirken von Ort, Inhalt und Darstellungsform das Hauptaugenmerk der Inszenierung. Die gemeinsame Durchführung der Abschlusspräsentation am Ende des Semesters (14.07.2024) ist verpflichtender Prüfungsbestandteil.

 

 

Dozent/in:
Marina Mucha
Datum und Uhrzeit:
Dienstag 14.15 – 17.45 Uhr
Ort:
Theater im Musischen Zentrum
Bitte melden Sie sich in eCampus über das Modul an:
Dozent/in:
Marina Mucha
Datum und Uhrzeit:
Dienstag 14.15 – 17.45 Uhr
Ort:
Theater im Musischen Zentrum
Bitte melden Sie sich in eCampus über das Modul an:
sdr

Choreografisches Bewegungs- und Sprechtheater - frei nach dem Märchen „Der Fischer und seine Frau“ der Gebrüder Grimm

Teil 1: Choreografisches Bewegungs- und Sprechtheater – frei nach dem Märchen „Der Fischer und seine Frau“ der Gebrüder Grimm.  (Seminar), SoSe 2024, Mo, 10.15 – 11.45 Uhr, MZ 1/01

Teil 2: Choreografisches Bewegungs- und Sprechtheater – frei nach dem Märchen „Der Fischer und seine Frau“, der Gebrüder Grimm. (Praxis) SoSe 2024, Mo,12.15 – 13.45 Uhr, MZ 1/01

Abschlusspräsentation: 15.7.24 Abschlusspräsentation

Teil 1:

Dieses Seminar bietet die Möglichkeit verschiedenen theatrale Techniken und deren Kombinationsmöglichkeiten kennen zu lernen, Erfahrungen damit zu sammeln und diese praktisch, in einer gemeinsamen Aufführung am Ende des Seminars, zu erproben.

Inhalte werden u.a. sein:

  • Choreografische und tänzerische Techniken
  • Chorisches Sprechen
  • Storytelling
  • Rhythmisch-musikalische Theatertechniken
  • Flashmop-Prinzipien

Besonderheit: Die Aufführung findet dieses Semester im Freien auf dem Campus statt

Teil 2:

„Geh nur hin, es ist schon da!“, sagte der Butt.

Wer wünscht sich hier eigentlich was? Wie viel ist genug? Das Märchen „Der Fischer und seine Frau“ erzählt eine Geschichte vom Habenwollen, von Gier und (Un)zufriedenheit, menschlichen Widersprüchen und Zerrissenheit.

Vorlage und Inspiration für unsere Aufführung am Ende des Semesters wird das Märchen „Der Fischer und seine Frau“ sein. Dieses werden wir gemeinsam auf seine Aktualität untersuchen und in unserer ganz eigenen Version inszenieren. Am Ende des Seminars führen wir unsere Lesart und Ausführung der Geschichte als Stationen-Theater auf dem Campus-Gelände, also im öffentlichen Raum, auf

P.S.: Gewässer sind oft tief. Darin existieren Lebewesen, die wir möglicherweise noch nie gesehen haben. Wenn wir hineinblicken, können wir uns darin spiegeln.

sdr

Choreografisches Bewegungs- und Sprechtheater - frei nach dem Märchen „Der Fischer und seine Frau“ der Gebrüder Grimm

Teil 1: Choreografisches Bewegungs- und Sprechtheater – frei nach dem Märchen „Der Fischer und seine Frau“ der Gebrüder Grimm.  (Seminar), SoSe 2024, Mo, 10.15 – 11.45 Uhr, MZ 1/01

Teil 2: Choreografisches Bewegungs- und Sprechtheater – frei nach dem Märchen „Der Fischer und seine Frau“, der Gebrüder Grimm. (Praxis) SoSe 2024, Mo,12.15 – 13.45 Uhr, MZ 1/01

Abschlusspräsentation: 15.7.24 Abschlusspräsentation

Teil 1:

Dieses Seminar bietet die Möglichkeit verschiedenen theatrale Techniken und deren Kombinationsmöglichkeiten kennen zu lernen, Erfahrungen damit zu sammeln und diese praktisch, in einer gemeinsamen Aufführung am Ende des Seminars, zu erproben.

Inhalte werden u.a. sein:

  • Choreografische und tänzerische Techniken
  • Chorisches Sprechen
  • Storytelling
  • Rhythmisch-musikalische Theatertechniken
  • Flashmop-Prinzipien

Besonderheit: Die Aufführung findet dieses Semester im Freien auf dem Campus statt

Teil 2:

„Geh nur hin, es ist schon da!“, sagte der Butt.

Wer wünscht sich hier eigentlich was? Wie viel ist genug? Das Märchen „Der Fischer und seine Frau“ erzählt eine Geschichte vom Habenwollen, von Gier und (Un)zufriedenheit, menschlichen Widersprüchen und Zerrissenheit.

Vorlage und Inspiration für unsere Aufführung am Ende des Semesters wird das Märchen „Der Fischer und seine Frau“ sein. Dieses werden wir gemeinsam auf seine Aktualität untersuchen und in unserer ganz eigenen Version inszenieren. Am Ende des Seminars führen wir unsere Lesart und Ausführung der Geschichte als Stationen-Theater auf dem Campus-Gelände, also im öffentlichen Raum, auf

P.S.: Gewässer sind oft tief. Darin existieren Lebewesen, die wir möglicherweise noch nie gesehen haben. Wenn wir hineinblicken, können wir uns darin spiegeln.

Dozentin:
Ruth Hengel
Montag, 10.15 – 13.45 Uhr
Ort:
Theater im Musischen Zentrum
Bitte melden Sie sich in eCampus über das Modul an:
Dozentin:
Ruth Hengel
Montag, 10.15 – 13.45 Uhr
Ort:
Theater im Musischen Zentrum
Bitte melden Sie sich in eCampus über das Modul an:
Im Sinne des WahnSinns

Straßentheater der 80er

Teil 1: Straßentheater der 80er (Seminar), SoSe 2024, Mi, 10.15 – 11.45 Uhr, MZ 1/01

Teil 2: Straßentheater der 80er (theaterpraktische Übung), SoSe 2024, Mi,12.15 – 13.45 Uhr, Präsenz MZ 1/01

Zusätzliche Termine: Möglich nach Absprache

 

Teil 1

„Das wahre Theater findet auf der Straße statt“ (Charlie Chaplin)

Zur Feier des 40jährigen Bestehens des Gebäudes Musisches Zentrum werden Formen des Straßentheaters rund um das Jahr 1984 ins Visier genommen. Vor allem das freie Theater, das außerhalb des konventionellen Theatersystems Spielorte suchte, nutzte den öffentlichen Raum für neue Erfahrungsmomente. Das Ausleben von Spontaneität, Emotionalität und Körperlichkeit war interessanter als literarische Vorgaben im Regietheater zu bearbeiten. Heute wie damals gilt: „Wer sich für Straßentheater entscheidet, stellt sich – auch ohne es zu wissen oder zu wollen. in eine lange Geschichte gesellschaftlicher Konflikte, Kämpfe … ein. Hinter Kopfsteinpflaster, Asphalt und Platten liegen ganze Horizonte, die man selbst dann noch zu spüren bekommt, wenn man nur der sympathische Spaßmacher mit Geige und Gitarre sein will.“ (Theater zwischen Tür und Angel, Handbuch für freies Theater)

Im Gegensatz zum klassischen Theater ist im Straßentheater vor allem das öffentliche Leben konstituierend. Keine Szene findet im geschützten Raum statt, sondern kann durch Passant*innen und soziale Geschehnisse mitgestaltet werden, sodass auch Spontanität und Improvisation herausgefordert wird.

Teil 1:

Wir lesen Texte und Berichte, die den Zeitgeist des damaligen freien Theaters näherbringen. Mit diesem Wissen sollen Aktionen auf dem Campus konzeptioniert werden. Welche Inspirationen entstehen sich aus dem Recherchiertem und den Besonderheiten der Betonarchitektur?

Teil 2:

Formen des Straßentheaters der 80er Jahre werden nachgespielt. Übungen aus der Schauspiel- und Theaterpädagogik dienen als Grundlage für die darstellerischen Aktionen auf dem Campus. Gemeinsam wird das gesammelte Material reflektiert, um dann abzustimmen, welche Szenen auf dem Campus wo, wie und warum präsentiert werden sollen.

zentrum-an-der-rub-ein-schmelztiegel-fuer-kreativitaet-und-selbstentfaltung/

 

Im Sinne des WahnSinns

Straßentheater der 80er

Teil 1: Straßentheater der 80er (Seminar), SoSe 2024, Mi, 10.15 – 11.45 Uhr, MZ 1/01

Teil 2: Straßentheater der 80er (theaterpraktische Übung), SoSe 2024, Mi,12.15 – 13.45 Uhr, Präsenz MZ 1/01

Zusätzliche Termine: Möglich nach Absprache

 

Teil 1

„Das wahre Theater findet auf der Straße statt“ (Charlie Chaplin)

Zur Feier des 40jährigen Bestehens des Gebäudes Musisches Zentrum werden Formen des Straßentheaters rund um das Jahr 1984 ins Visier genommen. Vor allem das freie Theater, das außerhalb des konventionellen Theatersystems Spielorte suchte, nutzte den öffentlichen Raum für neue Erfahrungsmomente. Das Ausleben von Spontaneität, Emotionalität und Körperlichkeit war interessanter als literarische Vorgaben im Regietheater zu bearbeiten. Heute wie damals gilt: „Wer sich für Straßentheater entscheidet, stellt sich – auch ohne es zu wissen oder zu wollen. in eine lange Geschichte gesellschaftlicher Konflikte, Kämpfe … ein. Hinter Kopfsteinpflaster, Asphalt und Platten liegen ganze Horizonte, die man selbst dann noch zu spüren bekommt, wenn man nur der sympathische Spaßmacher mit Geige und Gitarre sein will.“ (Theater zwischen Tür und Angel, Handbuch für freies Theater)

Im Gegensatz zum klassischen Theater ist im Straßentheater vor allem das öffentliche Leben konstituierend. Keine Szene findet im geschützten Raum statt, sondern kann durch Passant*innen und soziale Geschehnisse mitgestaltet werden, sodass auch Spontanität und Improvisation herausgefordert wird.

Teil 1:

Wir lesen Texte und Berichte, die den Zeitgeist des damaligen freien Theaters näherbringen. Mit diesem Wissen sollen Aktionen auf dem Campus konzeptioniert werden. Welche Inspirationen entstehen sich aus dem Recherchiertem und den Besonderheiten der Betonarchitektur?

Teil 2:

Formen des Straßentheaters der 80er Jahre werden nachgespielt. Übungen aus der Schauspiel- und Theaterpädagogik dienen als Grundlage für die darstellerischen Aktionen auf dem Campus. Gemeinsam wird das gesammelte Material reflektiert, um dann abzustimmen, welche Szenen auf dem Campus wo, wie und warum präsentiert werden sollen.

zentrum-an-der-rub-ein-schmelztiegel-fuer-kreativitaet-und-selbstentfaltung/

 

Dozentin:
Karin Freymeyer
Datum und Uhrzeit:
Mittwoch, 10.15 bis 13.45 Ihr
Ort:
Theatersaal im Musischen Zentrum
Bitte melden Sie sich in eCampus über das Modul an:
Dozentin:
Karin Freymeyer
Datum und Uhrzeit:
Mittwoch, 10.15 bis 13.45 Ihr
Ort:
Theatersaal im Musischen Zentrum
Bitte melden Sie sich in eCampus über das Modul an:

Kunst verstehen! Kunst verstehen?

Teil 1: Ringvorlesung

Aus Anlass des 40. Geburtstages des Musischen Zentrum gehen Referentinnen und Referenten aus der RUB und von außerhalb, aus Wissenschaft und künstlerischer Praxis dem Phänomen Kunst auf den Grund. Dabei geht es zum einen um Innenperspektiven auf künstlerische Arbeit, aber auch um Perspektiven, die Kunst im Verhältnis und im Kontext anderer gesellschaftlicher Systeme beleuchten.

Teil 2 Theaterpraxis

Welche Geschichten lassen sich zu Herbert Grönemeyers „Bochum“, das im Mai 1984 veröffentlicht wurde, erzählen und erfinden? Immerhin war Grönemeyers Mut zu seinem spezifisch eigenen künstlerischen Ausdruck die Voraussetzung seines Erfolges. Bei lokalen Ereignissen hellt das Lied die Stimmung auf und stiftet Identifikation. Wie wichtig ist die „inoffizielle Hymne“ für Bochum? Gibt es persönliche Erinnerungen, die erwähnt werden sollten? Fünf studentische Ensembles gehen auf Spurensuche, sammeln Fakten und Besonderheiten, die jeweils zu einer szenischen Kreation verdichtet werden. Präsentiert werden diese in einem Rundgang auf dem Campus am 13. und 14. Juli 2024

Das musische Zentrum an der RUB: Ein Schmelztiegel für Kreativität und Selbstentfaltung

 

Kunst verstehen! Kunst verstehen?

Teil 1: Ringvorlesung

Aus Anlass des 40. Geburtstages des Musischen Zentrum gehen Referentinnen und Referenten aus der RUB und von außerhalb, aus Wissenschaft und künstlerischer Praxis dem Phänomen Kunst auf den Grund. Dabei geht es zum einen um Innenperspektiven auf künstlerische Arbeit, aber auch um Perspektiven, die Kunst im Verhältnis und im Kontext anderer gesellschaftlicher Systeme beleuchten.

Teil 2 Theaterpraxis

Welche Geschichten lassen sich zu Herbert Grönemeyers „Bochum“, das im Mai 1984 veröffentlicht wurde, erzählen und erfinden? Immerhin war Grönemeyers Mut zu seinem spezifisch eigenen künstlerischen Ausdruck die Voraussetzung seines Erfolges. Bei lokalen Ereignissen hellt das Lied die Stimmung auf und stiftet Identifikation. Wie wichtig ist die „inoffizielle Hymne“ für Bochum? Gibt es persönliche Erinnerungen, die erwähnt werden sollten? Fünf studentische Ensembles gehen auf Spurensuche, sammeln Fakten und Besonderheiten, die jeweils zu einer szenischen Kreation verdichtet werden. Präsentiert werden diese in einem Rundgang auf dem Campus am 13. und 14. Juli 2024

Das musische Zentrum an der RUB: Ein Schmelztiegel für Kreativität und Selbstentfaltung

 

Dozentin:
nur für Theaterpraxis: Karin Freymeyer
Datum und Uhrzeit:
Mittwoch, 16.00 – 18.00 Theaterpraxis
Donnerstag, 16.00 – 17.30 Uhr Ringvorlesung
Ort:
Musisches Zentrum und Orte auf dem Campus
Bitte melden Sie sich in eCampus über das Modul an:
Dozentin:
nur für Theaterpraxis: Karin Freymeyer
Datum und Uhrzeit:
Mittwoch, 16.00 – 18.00 Theaterpraxis
Donnerstag, 16.00 – 17.30 Uhr Ringvorlesung
Ort:
Musisches Zentrum und Orte auf dem Campus
Bitte melden Sie sich in eCampus über das Modul an:

Vita