theater

Optionalbereich​

Bühnenbild
Theater im Optionalbereich

Klangkulissen: Töne, Geräusche und Musik im Sprechtheater

Teil 1: Theoretische Einführung: Töne, Geräusche und Musik im Sprechtheater (Seminar), Wi Se 2023/24, Mi, 14.15 – 17.45 Uhr, Anwesenheitszeit online oder in Präsenz MZ 1/01

Teil 2: Praktische Erarbeitung eines klangvollen Theaterabends (theaterpraktische Übung), WiSe 2023/24, Mi,14.15 – 17.45 Uhr, Anwesenheitszeit online oder in Präsenz MZ 1/01

Teil 1: Hier ertönt ein Seufzer, da erklingt ein Rhythmus und manchmal hört das Publikum ganze Lieder: Geräusche, Töne und Musik sind fester Bestandteil fast jeder theatralen Aufführung. Sie unterstützen, konterkarieren und kommentieren das Geschehen auf der Bühne und sind ein wichtiges, wirkmächtiges Element in audiovisuellen Inszenierungen. Im ersten Teil des Seminars setzen wir uns mit Beispielen und Theorien zum Einsatz von Ton und Klang im Sprechtheater auseinander und entwickeln ein Repertoire aus hörbaren Elementen. Hier spielen der eigene Körper, die Stimme sowie Requisiten zur Tonerzeugung und technische Umsetzung eine Rolle.

Teil 2: Nachdem wir in Teil 1 die Grundlagen für die Arbeit mit auditiven Elementen im Theater gelegt haben, erarbeiten Studierende des Moduls gemeinsam einen klangvollen Theaterabend. Teilnehmende begeben sich dabei selbst in die Rolle der Darstellenden und Inszenierenden – Klangkompositionen und Geräuschkulissen werden ausgearbeitet, geprobt und schließlich zur gemeinsamen Aufführung gebracht. Am Ende des Semesters ist die Durchführung der Veranstaltung am 01.02.2024 (Achtung! Einmalig Donnerstag!) verpflichtender Prüfungsbestandteil.

 

Bühnenbild
Theater im Optionalbereich

Klangkulissen: Töne, Geräusche und Musik im Sprechtheater

Teil 1: Theoretische Einführung: Töne, Geräusche und Musik im Sprechtheater (Seminar), Wi Se 2023/24, Mi, 14.15 – 17.45 Uhr, Anwesenheitszeit online oder in Präsenz MZ 1/01

Teil 2: Praktische Erarbeitung eines klangvollen Theaterabends (theaterpraktische Übung), WiSe 2023/24, Mi,14.15 – 17.45 Uhr, Anwesenheitszeit online oder in Präsenz MZ 1/01

Teil 1: Hier ertönt ein Seufzer, da erklingt ein Rhythmus und manchmal hört das Publikum ganze Lieder: Geräusche, Töne und Musik sind fester Bestandteil fast jeder theatralen Aufführung. Sie unterstützen, konterkarieren und kommentieren das Geschehen auf der Bühne und sind ein wichtiges, wirkmächtiges Element in audiovisuellen Inszenierungen. Im ersten Teil des Seminars setzen wir uns mit Beispielen und Theorien zum Einsatz von Ton und Klang im Sprechtheater auseinander und entwickeln ein Repertoire aus hörbaren Elementen. Hier spielen der eigene Körper, die Stimme sowie Requisiten zur Tonerzeugung und technische Umsetzung eine Rolle.

Teil 2: Nachdem wir in Teil 1 die Grundlagen für die Arbeit mit auditiven Elementen im Theater gelegt haben, erarbeiten Studierende des Moduls gemeinsam einen klangvollen Theaterabend. Teilnehmende begeben sich dabei selbst in die Rolle der Darstellenden und Inszenierenden – Klangkompositionen und Geräuschkulissen werden ausgearbeitet, geprobt und schließlich zur gemeinsamen Aufführung gebracht. Am Ende des Semesters ist die Durchführung der Veranstaltung am 01.02.2024 (Achtung! Einmalig Donnerstag!) verpflichtender Prüfungsbestandteil.

 

Dozent/in:
Marina Mucha
Datum und Uhrzeit:
Mittwoch 13.45 – 14.15 Uhr
Ort:
Theater im Musischen Zentrum
Freie Plätze:
Anmeldung über [email protected] oder 1. Sitzung
Dozent/in:
Marina Mucha
Datum und Uhrzeit:
Mittwoch 13.45 – 14.15 Uhr
Ort:
Theater im Musischen Zentrum
Freie Plätze:
Anmeldung über [email protected] oder 1. Sitzung
Unschuld HP

Auf der Bühne zwischen Selbst und Rolle

Teil 1: Auf der Bühne zwischen Selbst und Rolle (Seminar), WiSe 2023/24, Mi, 10.15 – 11.45 Uhr, MZ 1/01

Teil 2: Auf der Bühne zwischen Selbst und Rolle (theaterpraktische Übung), WiSe 2023/24, Mi,12.15 – 13.45 Uhr, Präsenz MZ 1/01

Zusätzliche Termine:

Eventuell Besuch einer Theateraufführung

Abschlusspräsentation im Theatersaal am 31. Januar 24 um 18 Uhr

Teil 1

Auf der Bühne spielen wir Rollen und auch im Alltag. Schauspielen ist immer unlösbar mit der privaten Person des Schauspielenden verbunden und das Private im Alltag hat oft was von Theater. Im Schauspiel und Alltag ist das unmittelbare Medium der Mitteilung der Körper und die Stimme, die wiederum von den persönlichen Erinnerungen und Wahrnehmungsperspektiven abhängen. Welche Zusammenhänge zwischen Bühne, Öffentlichkeit und Person sind offensichtlich? Wieviel Regie steckt im Alltag? Wie präsentierst du das Selbst im Studium, auf der Bühne oder in privaten Begegnungen? Was hat es mit dem Zwang zur optimierenden Selbstdarstellung auf sich? In der Schauspielpädagogik gibt es die Frage nach der Arbeit an sich selbst und an der Rolle. Wieviel Selbst steckt in der Rolle? Welche Rollen gibt es im selbst? Welche Charaktere bietet die dramatische Literatur, um ein mögliches Selbst zu ergründen?

Anhand schauspielpädagogischer und (theater)wissenschaftlicher Texte sowie ausgewählter Theaterrollen versuchen wir mehr über die Beziehung von Subjekt, Rollenbild und Alltagspraxis zu erfahren.

Zusammen mit dem Bereich Kunst werden Referent*innen aus Fotografie, Kunst und Theater eingeladen, die über ihre künstlerischen Positionen und das Selbst in ihrer Arbeit erzählen. Der Besuch einer Theatervorstellung ist geplant.

Teil 2:

In Übungen aus der Schauspiel- und Theaterpädagogik experimentieren wir mit uns selbst auf der Bühne. Im Fokus steht das Spiel zwischen Selbstdarstellung und Rolle. Als wer und mit was gelingt eine Präsentation? Physische und emotionale Arbeit sind dafür notwendig. Zum Ende hin werden wir in gemeinschaftlicher Reflexion eine Abschlusspräsentation konzipieren und präsentieren.

 

 

 

Unschuld HP

Auf der Bühne zwischen Selbst und Rolle

Teil 1: Auf der Bühne zwischen Selbst und Rolle (Seminar), WiSe 2023/24, Mi, 10.15 – 11.45 Uhr, MZ 1/01

Teil 2: Auf der Bühne zwischen Selbst und Rolle (theaterpraktische Übung), WiSe 2023/24, Mi,12.15 – 13.45 Uhr, Präsenz MZ 1/01

Zusätzliche Termine:

Eventuell Besuch einer Theateraufführung

Abschlusspräsentation im Theatersaal am 31. Januar 24 um 18 Uhr

Teil 1

Auf der Bühne spielen wir Rollen und auch im Alltag. Schauspielen ist immer unlösbar mit der privaten Person des Schauspielenden verbunden und das Private im Alltag hat oft was von Theater. Im Schauspiel und Alltag ist das unmittelbare Medium der Mitteilung der Körper und die Stimme, die wiederum von den persönlichen Erinnerungen und Wahrnehmungsperspektiven abhängen. Welche Zusammenhänge zwischen Bühne, Öffentlichkeit und Person sind offensichtlich? Wieviel Regie steckt im Alltag? Wie präsentierst du das Selbst im Studium, auf der Bühne oder in privaten Begegnungen? Was hat es mit dem Zwang zur optimierenden Selbstdarstellung auf sich? In der Schauspielpädagogik gibt es die Frage nach der Arbeit an sich selbst und an der Rolle. Wieviel Selbst steckt in der Rolle? Welche Rollen gibt es im selbst? Welche Charaktere bietet die dramatische Literatur, um ein mögliches Selbst zu ergründen?

Anhand schauspielpädagogischer und (theater)wissenschaftlicher Texte sowie ausgewählter Theaterrollen versuchen wir mehr über die Beziehung von Subjekt, Rollenbild und Alltagspraxis zu erfahren.

Zusammen mit dem Bereich Kunst werden Referent*innen aus Fotografie, Kunst und Theater eingeladen, die über ihre künstlerischen Positionen und das Selbst in ihrer Arbeit erzählen. Der Besuch einer Theatervorstellung ist geplant.

Teil 2:

In Übungen aus der Schauspiel- und Theaterpädagogik experimentieren wir mit uns selbst auf der Bühne. Im Fokus steht das Spiel zwischen Selbstdarstellung und Rolle. Als wer und mit was gelingt eine Präsentation? Physische und emotionale Arbeit sind dafür notwendig. Zum Ende hin werden wir in gemeinschaftlicher Reflexion eine Abschlusspräsentation konzipieren und präsentieren.

 

 

 

Dozent/in:
Karin Freymeyer
Datum und Uhrzeit:
Mittwoch 10.15-13.45 Uhr
Ort:
Theater im Musischen Zentrum
Bitte melden Sie sich in eCampus über das Modul an:
Dozent/in:
Karin Freymeyer
Datum und Uhrzeit:
Mittwoch 10.15-13.45 Uhr
Ort:
Theater im Musischen Zentrum
Bitte melden Sie sich in eCampus über das Modul an:
sdr

Tanztheater-Projekt: Birth - Future – Borders. Thema: ZukunftsSuche

Teil 1: Birth – Future – Borders. Thema: ZukunftsSuche (Seminar), WiSe 2023/24, Mo, 14.15 – 15.45 Uhr, MZ 1/01

Teil 2: Birth – Future – Borders Thema: ZukunftsSuche (Praxis), WiSe 2023/24, Mo,16.15 – 17.45 Uhr, MZ 1/01

Zusatztermin wird noch vereinbart.

Abschlusspräsentation: 29.01.2024, 18.00 Abschlusspräsentation

Teil 1:

Irgendwann wird jeder Mensch geboren. Damit fängt alles an. Wohin mit uns? Wohin mit Wünschen und Forderungen? Wo dürfen wir sein, bleiben, leben, so wie wir es uns wünschen? Menschen suchen nach dem was sie sich ersehnen und stoßen dabei nicht selten auf gesellschaftliche Begrenzungen. Sie kommen aus unterschiedlichen sozialgesellschaftlichen Situationen. Und doch, ist nicht das, was sie sich erhoffen oft dasselbe? Ach, P.S.: Wie macht man eigentlich Frieden?

Am Beispiel eigener (realer und imaginärer), persönlicher Geschichten, die theatral inszeniert werden, lernen die Teilnehmer*innen dieses Seminares Techniken, Prinzipien und Möglichkeiten des Dokumentarischen Theaters kennen.

Teil 2:

In diesem Seminar werden wir ein Stück zum Thema ZukunftsSuche entwerfen, proben und auf die Bühne bringen. Bei der Erarbeitung der Inszenierung werden wir dokumentarisch vorgehen. Die Seminar-Teilnehmer*innen werden sich gegenseitig reale und imaginäre Geschichten aus ihren Leben, Reisen und Suchen erzählen. Das dabei Zusammengetragene wird gesichtet und in Teilen zu einem Stück verarbeitet, das von den Geschichten ZukunftSuchender berichtet. Sich durchziehende Leitfrage der Inszenierung wird außerdem sein: Wie macht man eigentlich Frieden?

 

Dieses Seminar richtet sich explizit an Menschen aller Lebens- und Liebesformen, Herkunftsländer und Kulturen. Eure Erfahrungen sind hier gefragt.

sdr

Tanztheater-Projekt: Birth - Future – Borders. Thema: ZukunftsSuche

Teil 1: Birth – Future – Borders. Thema: ZukunftsSuche (Seminar), WiSe 2023/24, Mo, 14.15 – 15.45 Uhr, MZ 1/01

Teil 2: Birth – Future – Borders Thema: ZukunftsSuche (Praxis), WiSe 2023/24, Mo,16.15 – 17.45 Uhr, MZ 1/01

Zusatztermin wird noch vereinbart.

Abschlusspräsentation: 29.01.2024, 18.00 Abschlusspräsentation

Teil 1:

Irgendwann wird jeder Mensch geboren. Damit fängt alles an. Wohin mit uns? Wohin mit Wünschen und Forderungen? Wo dürfen wir sein, bleiben, leben, so wie wir es uns wünschen? Menschen suchen nach dem was sie sich ersehnen und stoßen dabei nicht selten auf gesellschaftliche Begrenzungen. Sie kommen aus unterschiedlichen sozialgesellschaftlichen Situationen. Und doch, ist nicht das, was sie sich erhoffen oft dasselbe? Ach, P.S.: Wie macht man eigentlich Frieden?

Am Beispiel eigener (realer und imaginärer), persönlicher Geschichten, die theatral inszeniert werden, lernen die Teilnehmer*innen dieses Seminares Techniken, Prinzipien und Möglichkeiten des Dokumentarischen Theaters kennen.

Teil 2:

In diesem Seminar werden wir ein Stück zum Thema ZukunftsSuche entwerfen, proben und auf die Bühne bringen. Bei der Erarbeitung der Inszenierung werden wir dokumentarisch vorgehen. Die Seminar-Teilnehmer*innen werden sich gegenseitig reale und imaginäre Geschichten aus ihren Leben, Reisen und Suchen erzählen. Das dabei Zusammengetragene wird gesichtet und in Teilen zu einem Stück verarbeitet, das von den Geschichten ZukunftSuchender berichtet. Sich durchziehende Leitfrage der Inszenierung wird außerdem sein: Wie macht man eigentlich Frieden?

 

Dieses Seminar richtet sich explizit an Menschen aller Lebens- und Liebesformen, Herkunftsländer und Kulturen. Eure Erfahrungen sind hier gefragt.

Dozentin:
Ruth Hengel
Montag, 14.15 – 13.45 Uhr
Ort:
Theater im Musischen Zentrum
Bitte melden Sie sich in eCampus über das Modul an:
Dozentin:
Ruth Hengel
Montag, 14.15 – 13.45 Uhr
Ort:
Theater im Musischen Zentrum
Bitte melden Sie sich in eCampus über das Modul an:

Vita