bildende KUNST

KURSE UND WORKSHOPS

Neben den Seminaren des Optionalbereichs und Abseits vom Notendruck finden Kurse und Workshops zum Erlernen verschiedener künstlerischer Techniken statt. Die praktische Arbeit, das Experimentieren, Riskieren und der gemeinsame Austausch über die eigene künstlerische Arbeit stehen dabei im Vordergrund.

Workshop im Wintersemester 2023/24

PLASTISCHES ARBEITEN IN DER KERAMIK - WORKSHOP II

Auch im Folgeworkshop werden keramische Techniken im Umgang mit dem plastischen Werkstoff Ton vermittelt, die zur Herstellung eines eigenständigen, möglichst freien künstlerischen Werkstücks führen. Das Er-spüren, Fühlen des Materials und das Erfahren der Gestaltungs- und Umsetzungsmöglichkeiten eigener Themen im dreidimensionalen Werk haben Priorität gegenüber einer etwaigen Funktionalität. Durch den Einsatz von Engoben ist darüber hinaus eine farbliche Gestaltung der Werkstücke möglich. Zum Ende des Kurses können die Keramiken transparent glasiert werden. Nach dem Brand der Werkstücke wird eine Auswahl in der Ausstellung im Foyer des Musischen Zentrums gezeigt. Die anderen Keramiken können direkt nach dem Brand mitgenommen werden.

Das Seminar findet am Musischen Zentrum im „freien Bereich“ (ohne CPs) statt. Bitte melden Sie sich unter: mz-[email protected] an. Geben Sie im Betreff den Titel des Seminars an.
Der Workshop ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.

Workshop im Wintersemester 2023/24

PLASTISCHES ARBEITEN IN DER KERAMIK - WORKSHOP II

Auch im Folgeworkshop werden keramische Techniken im Umgang mit dem plastischen Werkstoff Ton vermittelt, die zur Herstellung eines eigenständigen, möglichst freien künstlerischen Werkstücks führen. Das Er-spüren, Fühlen des Materials und das Erfahren der Gestaltungs- und Umsetzungsmöglichkeiten eigener Themen im dreidimensionalen Werk haben Priorität gegenüber einer etwaigen Funktionalität. Durch den Einsatz von Engoben ist darüber hinaus eine farbliche Gestaltung der Werkstücke möglich. Zum Ende des Kurses können die Keramiken transparent glasiert werden. Nach dem Brand der Werkstücke wird eine Auswahl in der Ausstellung im Foyer des Musischen Zentrums gezeigt. Die anderen Keramiken können direkt nach dem Brand mitgenommen werden.

Das Seminar findet am Musischen Zentrum im „freien Bereich“ (ohne CPs) statt. Bitte melden Sie sich unter: mz-[email protected] an. Geben Sie im Betreff den Titel des Seminars an.
Der Workshop ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.

Dozentin:
Dipl. Des. Petra Hilpert
Datum und Uhrzeit:
mittwochs, 11:00-14:00 Uhr
1. Termin: 29.11.2023
vier Termine insgesamt
Ort:
MZ Keramikwerkstatt (MZ 0/19)
Anmeldung unter:
Dozentin:
Dipl. Des. Petra Hilpert
Datum und Uhrzeit:
mittwochs, 11:00-14:00 Uhr
1. Termin: 29.11.2023
vier Termine insgesamt
Ort:
MZ Keramikwerkstatt (MZ 0/19)
Anmeldung unter:
Workshop im Wintersemester 2023/24

PLASTISCHES ARBEITEN IN DER KERAMIK - WORKSHOP I

Im Workshop werden keramische Techniken im Umgang mit dem plastischen Werkstoff Ton vermittelt, die zur Herstellung eines eigenständigen, möglichst freien künstlerischen Werkstücks führen. Das Er-spüren, Fühlen des Materials und das Erfahren der Gestaltungs- und Umsetzungsmöglichkeiten eigener Themen im dreidimensionalen Werk haben Priorität gegenüber einer etwaigen Funktionalität. Durch den Einsatz von Engoben ist darüber hinaus eine farbliche Gestaltung der Werkstücke möglich. Zum Ende des Kurses können die Keramiken transparent glasiert werden. Nach dem Brand der Werkstücke wird eine Auswahl in der Ausstellung im Foyer des Musischen Zentrums gezeigt. Die anderen Keramiken können direkt nach dem Brand mitgenommen werden.

Das Seminar findet am Musischen Zentrum im „freien Bereich“ (ohne CPs) statt. Bitte melden Sie sich unter: mz-[email protected] an. Geben Sie im Betreff den Titel des Seminars an.
Der Workshop ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Der Folgeworkshop „Dreidimensionales Arbeiten mit TON – Workshop II“ kann anschließend belegt werden.

Workshop im Wintersemester 2023/24

PLASTISCHES ARBEITEN IN DER KERAMIK - WORKSHOP I

Im Workshop werden keramische Techniken im Umgang mit dem plastischen Werkstoff Ton vermittelt, die zur Herstellung eines eigenständigen, möglichst freien künstlerischen Werkstücks führen. Das Er-spüren, Fühlen des Materials und das Erfahren der Gestaltungs- und Umsetzungsmöglichkeiten eigener Themen im dreidimensionalen Werk haben Priorität gegenüber einer etwaigen Funktionalität. Durch den Einsatz von Engoben ist darüber hinaus eine farbliche Gestaltung der Werkstücke möglich. Zum Ende des Kurses können die Keramiken transparent glasiert werden. Nach dem Brand der Werkstücke wird eine Auswahl in der Ausstellung im Foyer des Musischen Zentrums gezeigt. Die anderen Keramiken können direkt nach dem Brand mitgenommen werden.

Das Seminar findet am Musischen Zentrum im „freien Bereich“ (ohne CPs) statt. Bitte melden Sie sich unter: mz-[email protected] an. Geben Sie im Betreff den Titel des Seminars an.
Der Workshop ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Der Folgeworkshop „Dreidimensionales Arbeiten mit TON – Workshop II“ kann anschließend belegt werden.

Dozentin:
Dipl. Des. Petra Hilpert
Datum und Uhrzeit:
mittwochs, 11:00-14:00 Uhr
1. Termin: 18.10.2023
fünf Termine insgesamt
Ort:
MZ Keramikwerkstatt (MZ 0/19)
Anmeldung unter:
Dozentin:
Dipl. Des. Petra Hilpert
Datum und Uhrzeit:
mittwochs, 11:00-14:00 Uhr
1. Termin: 18.10.2023
fünf Termine insgesamt
Ort:
MZ Keramikwerkstatt (MZ 0/19)
Anmeldung unter:
2-tägiger Workshop im Wintersemester 2023/24

AKTZEICHNEN - WORKSHOP

Wir setzten uns in diesem Workshop mit Figur und ihrer zeichnerischen, aber auch malerischen Umsetzung – der Proportionen, dem Verhältnis zwischen Figur und Raum zur Fläche, sowie verschiedenen Aspekten der Bewegung – auseinander. Es können erste zeichnerische und malerische Fähigkeiten erworben oder bereits vorhandenes Können ausgebaut werden.
Freitag, 3.11., 12:15-17:15 Uhr
Samstag, 4.11., 12:00-18:30 Uhr

Der Workshop findet am Musischen Zentrum im „freien Bereich“ (ohne CPs) statt. Bitte melden Sie sich unter: mz-[email protected] an. Geben Sie im Betreff den Titel des Seminars an.
Der Workshop ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Er ist kombinierbar mit „Figürliches Zeichnen – Bildnisse und Selbstbildnisse“ und „Ölmalerei – Das ‚Selbst‘ im Porträt“

2-tägiger Workshop im Wintersemester 2023/24

AKTZEICHNEN - WORKSHOP

Wir setzten uns in diesem Workshop mit Figur und ihrer zeichnerischen, aber auch malerischen Umsetzung – der Proportionen, dem Verhältnis zwischen Figur und Raum zur Fläche, sowie verschiedenen Aspekten der Bewegung – auseinander. Es können erste zeichnerische und malerische Fähigkeiten erworben oder bereits vorhandenes Können ausgebaut werden.
Freitag, 3.11., 12:15-17:15 Uhr
Samstag, 4.11., 12:00-18:30 Uhr

Der Workshop findet am Musischen Zentrum im „freien Bereich“ (ohne CPs) statt. Bitte melden Sie sich unter: mz-[email protected] an. Geben Sie im Betreff den Titel des Seminars an.
Der Workshop ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Er ist kombinierbar mit „Figürliches Zeichnen – Bildnisse und Selbstbildnisse“ und „Ölmalerei – Das ‚Selbst‘ im Porträt“

Dozentin:
Agnes Mrowiec
Datum und Uhrzeit:
Freitag, 3.11., 12:15-17:15 Uhr
Samstag, 4.11., 12:00-18:30 Uhr
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
Dozentin:
Agnes Mrowiec
Datum und Uhrzeit:
Freitag, 3.11., 12:15-17:15 Uhr
Samstag, 4.11., 12:00-18:30 Uhr
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
Kurs im Wintersemester 2023/24

FIGÜRLICHES ZEICHNEN – BILDNISSE UND SELBSTBILDNISSE

Im Kurs beschäftigen wir uns auf verschiedene Weise mit Bildnissen und der zeichnerischen Darstellung von Körpern. Zum einen haben wir ein Aktmodell zu Gast, zum anderen zeichnen wir uns selbst, auch gegenseitig. Dabei wollen wir nicht lediglich ein Porträt erfassen, denn es wird uns folgende Frage durch den Kurs begleiten: Was kann eine Zeichnung, über die reine Physiognomie hinaus, sonst noch über uns sagen?

In der Regel identifizieren wir uns immer mit etwas, was sich in Kleidung, Frisur oder anderen Details äußert, auch z.B. einer Haltung. Sehen wir etwas davon in den Zeichnungen der Anderen von uns? Und wie sehen wir uns eigentlich selbst? Vielleicht kann man den gewohnten Blick aber auch konterkarieren und dabei etwas Neues erfahren? Schnelle, impulsive Zeichnungen z.B. laden von jeher dazu ein, das Bild einer Figur mit anderen Augen zu betrachten, indem sie den Zufall nutzen und Momente des Staunens und der Überraschung zulassen. Wir könnten uns aber auch, sehr bewusst und genaustens darstellend, z.B. eine andere Frisur oder andere Kleidung verpassen und mit solchen zeichnerischen Eingriffen eigene Identifikationen auf den Kopf stellen.

Wir experimentieren also mit Blicken auf uns selbst und unser Gegenüber, ebenso wie mit den zeichnerischen Mitteln Kohle, Kreide, Tusche, aber auch den gängigsten Mitteln, dem Bleistift und dem Buntstift. Natürlich geht es um Proportionen, Licht und Schatten und diverse Möglichkeiten, Eindrücke auf ein Blatt Papier zu setzten. Doch nicht nur nebenbei geht es auch um die Lust am Zeichnen selbst.

Das Seminar findet am Musischen Zentrum im „freien Bereich“ (ohne CPs) statt. Bitte melden Sie sich unter: mz-[email protected] an. Geben Sie im Betreff den Titel des Seminars an.

Kurs im Wintersemester 2023/24

FIGÜRLICHES ZEICHNEN – BILDNISSE UND SELBSTBILDNISSE

Im Kurs beschäftigen wir uns auf verschiedene Weise mit Bildnissen und der zeichnerischen Darstellung von Körpern. Zum einen haben wir ein Aktmodell zu Gast, zum anderen zeichnen wir uns selbst, auch gegenseitig. Dabei wollen wir nicht lediglich ein Porträt erfassen, denn es wird uns folgende Frage durch den Kurs begleiten: Was kann eine Zeichnung, über die reine Physiognomie hinaus, sonst noch über uns sagen?

In der Regel identifizieren wir uns immer mit etwas, was sich in Kleidung, Frisur oder anderen Details äußert, auch z.B. einer Haltung. Sehen wir etwas davon in den Zeichnungen der Anderen von uns? Und wie sehen wir uns eigentlich selbst? Vielleicht kann man den gewohnten Blick aber auch konterkarieren und dabei etwas Neues erfahren? Schnelle, impulsive Zeichnungen z.B. laden von jeher dazu ein, das Bild einer Figur mit anderen Augen zu betrachten, indem sie den Zufall nutzen und Momente des Staunens und der Überraschung zulassen. Wir könnten uns aber auch, sehr bewusst und genaustens darstellend, z.B. eine andere Frisur oder andere Kleidung verpassen und mit solchen zeichnerischen Eingriffen eigene Identifikationen auf den Kopf stellen.

Wir experimentieren also mit Blicken auf uns selbst und unser Gegenüber, ebenso wie mit den zeichnerischen Mitteln Kohle, Kreide, Tusche, aber auch den gängigsten Mitteln, dem Bleistift und dem Buntstift. Natürlich geht es um Proportionen, Licht und Schatten und diverse Möglichkeiten, Eindrücke auf ein Blatt Papier zu setzten. Doch nicht nur nebenbei geht es auch um die Lust am Zeichnen selbst.

Das Seminar findet am Musischen Zentrum im „freien Bereich“ (ohne CPs) statt. Bitte melden Sie sich unter: mz-[email protected] an. Geben Sie im Betreff den Titel des Seminars an.

Dozentin:
Agnes Mrowiec
Datum und Uhrzeit:
freitags 12:15-14:30 Uhr
1. Termin: 20.10.2023
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
Dozentin:
Agnes Mrowiec
Datum und Uhrzeit:
freitags 12:15-14:30 Uhr
1. Termin: 20.10.2023
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
Kurs im Wintersemester 2023/24

ÖLMALEREI - DAS ‚SELBST‘ IM PORTRÄT

Das Malen mit Öl wird oft als die Königsdisziplin der Malerei betrachtet. Zum Teil aus Gründen, die heutzutage nicht mehr unbedingt gelten, vor allem aber, da einige technische Erfordernisse, die man beim Malen mit Ölfarben beachten sollte, zunächst etwas kompliziert erscheinen. Genau diese Erfordernisse wollen wir im Kurs erkunden, vor allem anhand des Sujets ‚Selbstporträt‘. Darüber hinaus werden wir einige Male ein Aktmodell zu Gast haben, sodass wir die Ölmalerei in all ihren Facetten kennenlernen werden.

So erlauben Ölfarben, ähnlich wie Acrylfarben, eine schnelle Skizze, wie sie beim Akt malen gefragt ist. Aufgrund seiner langsamen Trocknungszeit hat es sogar den Vorteil, dass man manches eventuell wegwischen und auf dem gleichen Malgrund neu ansetzten kann. Anderseits muss man dem Öl auch ein paar Tage Zeit zum Trocknen lassen, um weitere Schichten auf die erste zu setzten, wodurch eine Malerei immer tiefer und genauer werden kann. Dies werden wir bei der Arbeit an den Selbstporträts nutzen und uns ‚fast‘ altmeisterlich an ihre Umsetzung begeben.

Im Kurs lernen wir nicht nur etwas über das Material oder den Farbauftrag, sondern auch über Wirkungen von Farben selbst. Dabei sprechen wir über verschiedenste Fragen, z.B. wie man eigentlich anfangen kann, wie man einen Hautton er-mischen oder welche Hintergrundfarbe man einem Bild geben könnte. Natürlich müssen wir bei der Ölmalerei unseren Blick auch dem Malgrund zuwenden, also der Basis unserer Malerei selbst.

Das Seminar findet am Musischen Zentrum im „freien Bereich“ (ohne CPs) statt. Bitte melden Sie sich unter: mz-[email protected] an. Geben Sie im Betreff den Titel des Seminars an.

Kurs im Wintersemester 2023/24

ÖLMALEREI - DAS ‚SELBST‘ IM PORTRÄT

Das Malen mit Öl wird oft als die Königsdisziplin der Malerei betrachtet. Zum Teil aus Gründen, die heutzutage nicht mehr unbedingt gelten, vor allem aber, da einige technische Erfordernisse, die man beim Malen mit Ölfarben beachten sollte, zunächst etwas kompliziert erscheinen. Genau diese Erfordernisse wollen wir im Kurs erkunden, vor allem anhand des Sujets ‚Selbstporträt‘. Darüber hinaus werden wir einige Male ein Aktmodell zu Gast haben, sodass wir die Ölmalerei in all ihren Facetten kennenlernen werden.

So erlauben Ölfarben, ähnlich wie Acrylfarben, eine schnelle Skizze, wie sie beim Akt malen gefragt ist. Aufgrund seiner langsamen Trocknungszeit hat es sogar den Vorteil, dass man manches eventuell wegwischen und auf dem gleichen Malgrund neu ansetzten kann. Anderseits muss man dem Öl auch ein paar Tage Zeit zum Trocknen lassen, um weitere Schichten auf die erste zu setzten, wodurch eine Malerei immer tiefer und genauer werden kann. Dies werden wir bei der Arbeit an den Selbstporträts nutzen und uns ‚fast‘ altmeisterlich an ihre Umsetzung begeben.

Im Kurs lernen wir nicht nur etwas über das Material oder den Farbauftrag, sondern auch über Wirkungen von Farben selbst. Dabei sprechen wir über verschiedenste Fragen, z.B. wie man eigentlich anfangen kann, wie man einen Hautton er-mischen oder welche Hintergrundfarbe man einem Bild geben könnte. Natürlich müssen wir bei der Ölmalerei unseren Blick auch dem Malgrund zuwenden, also der Basis unserer Malerei selbst.

Das Seminar findet am Musischen Zentrum im „freien Bereich“ (ohne CPs) statt. Bitte melden Sie sich unter: mz-[email protected] an. Geben Sie im Betreff den Titel des Seminars an.

Dozentin:
Agnes Mrowiec
Datum und Uhrzeit:
freitags 15:00-17:15 Uhr
1. Termin: 20.10.2023
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
Dozentin:
Agnes Mrowiec
Datum und Uhrzeit:
freitags 15:00-17:15 Uhr
1. Termin: 20.10.2023
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
Workshop im WiSe 2023/24

ANALOGE FOTOGRAFIE I Camera Obscura, Lochkamerabau, fotografieren, entwickeln

Analoge Fotografie ist ein entschleunigender Prozess. Um ein Bild aufzunehmen und fertig zu entwickeln, erfordert es Zeit und Geduld. Anders als in der digitalen Fotografie, kann hier nicht alles exakt gesteuert und reproduziert werden. Ein intuitives Vorgehen ist oft die bessere Methode.

Wir werden sämtliche Bereiche der Kameratechnik, Aufnahmeverfahren und Entwicklung kennenlernen und durchführen: Konstruktion einer eigenen Lochkamera, chemische Entwicklung in der Dunkelkammer und Umkopieren zum Positiv. Mit dem Erlernen von grundlegenden Kenntnissen der Fotografie werden wir darüber hinaus Fragen zur Bildentstehung klären und bekommen so Einblicke in die Zusammenhänge der visuellen Kultur. Alle Abzüge die im Kurs entstehen, verbleiben bei den Teilnehmenden. Eine Auswahl der im Kurs gemachten Aufnahmen werden im Anschluss in einer Ausstellung im Foyer des Musischen Zentrums gezeigt. Wer analoges Equipment oder Kameras hat, kann dieses gerne mitbringen.

Anmeldung bitte unter: [email protected]
Betreff: Analoge Fotografie I

Das Seminar findet am Musischen Zentrum im „freien Bereich“ statt. (ohne CPs)

Der Workshop ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Der Workshop „Analoge Fotografie II – Schwarz-Weiß Labor, Filmentwicklung, Negativ Vergrößerungen“ der ebenfalls Montags ab 16:00 Uhr stattfindet, kann optional zusätzlich belegt werden.

Workshop im WiSe 2023/24

ANALOGE FOTOGRAFIE I Camera Obscura, Lochkamerabau, fotografieren, entwickeln

Analoge Fotografie ist ein entschleunigender Prozess. Um ein Bild aufzunehmen und fertig zu entwickeln, erfordert es Zeit und Geduld. Anders als in der digitalen Fotografie, kann hier nicht alles exakt gesteuert und reproduziert werden. Ein intuitives Vorgehen ist oft die bessere Methode.

Wir werden sämtliche Bereiche der Kameratechnik, Aufnahmeverfahren und Entwicklung kennenlernen und durchführen: Konstruktion einer eigenen Lochkamera, chemische Entwicklung in der Dunkelkammer und Umkopieren zum Positiv. Mit dem Erlernen von grundlegenden Kenntnissen der Fotografie werden wir darüber hinaus Fragen zur Bildentstehung klären und bekommen so Einblicke in die Zusammenhänge der visuellen Kultur. Alle Abzüge die im Kurs entstehen, verbleiben bei den Teilnehmenden. Eine Auswahl der im Kurs gemachten Aufnahmen werden im Anschluss in einer Ausstellung im Foyer des Musischen Zentrums gezeigt. Wer analoges Equipment oder Kameras hat, kann dieses gerne mitbringen.

Anmeldung bitte unter: [email protected]
Betreff: Analoge Fotografie I

Das Seminar findet am Musischen Zentrum im „freien Bereich“ statt. (ohne CPs)

Der Workshop ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Der Workshop „Analoge Fotografie II – Schwarz-Weiß Labor, Filmentwicklung, Negativ Vergrößerungen“ der ebenfalls Montags ab 16:00 Uhr stattfindet, kann optional zusätzlich belegt werden.

Dozent:
Hannes Woidich
Datum und Uhrzeit:
montags 11:30 – 15:15 Uhr
5 aufeinanderfolgende Termine, Beginn: 16.10.2023
Ort:
MZ Fotolabor
Anmeldung unter:
[email protected] – Betreff: Analoge Fotografie I
Dozent:
Hannes Woidich
Datum und Uhrzeit:
montags 11:30 – 15:15 Uhr
5 aufeinanderfolgende Termine, Beginn: 16.10.2023
Ort:
MZ Fotolabor
Anmeldung unter:
[email protected] – Betreff: Analoge Fotografie I
Workshop im WiSe 2023/24

ANALOGE FOTOGRAFIE II schwarz-weiß Labor, Filmentwicklung, negativ Vergrößerungen

Im Kurs steht der gesamte Prozess der analogen Film- und Fotoentwicklung im Mittelpunkt: vom Konfektionieren der Filme und Fotopapiere über die Filmentwicklung in der Dose bis hin zum Ausbelichten am Vergrößerer mit anschließender chemischen Entwicklung der Abzüge.

Die arbeits- und zeitintensive Auseinandersetzung mit dem Medium soll zu einem differenzierten Verständnis der Fotografie führen. Mit digitalen Medien können Bilder in kürzester Zeit massenhaft produziert und konsumiert werden. Die analoge Fotografie bietet eine Möglichkeit diese Abläufe aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.

Alle Filme und Abzüge die im Kurs entstehen verbleiben bei den Teilnehmenden. Eine Auswahl der im Kurs gemachten Aufnahmen werden im Anschluss in einer Ausstellung im Foyer des Musischen Zentrums gezeigt. Wer analoges Equipment oder Kameras hat, kann dieses gerne mitbringen.

Anmeldung bitte unter: [email protected]
Betreff: Analoge Fotografie II

Das Seminar findet am Musischen Zentrum im „freien Bereich“ statt (ohne CPs)

Der Workshop ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Der Workshop „Analoge Fotografie I – Camera Obscura, Lochkamerabau, Fotografieren, Entwickeln“, der ebenfalls Montags ab 11:30 Uhr stattfindet, kann optional zusätzlich belegt werden.

Workshop im WiSe 2023/24

ANALOGE FOTOGRAFIE II schwarz-weiß Labor, Filmentwicklung, negativ Vergrößerungen

Im Kurs steht der gesamte Prozess der analogen Film- und Fotoentwicklung im Mittelpunkt: vom Konfektionieren der Filme und Fotopapiere über die Filmentwicklung in der Dose bis hin zum Ausbelichten am Vergrößerer mit anschließender chemischen Entwicklung der Abzüge.

Die arbeits- und zeitintensive Auseinandersetzung mit dem Medium soll zu einem differenzierten Verständnis der Fotografie führen. Mit digitalen Medien können Bilder in kürzester Zeit massenhaft produziert und konsumiert werden. Die analoge Fotografie bietet eine Möglichkeit diese Abläufe aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.

Alle Filme und Abzüge die im Kurs entstehen verbleiben bei den Teilnehmenden. Eine Auswahl der im Kurs gemachten Aufnahmen werden im Anschluss in einer Ausstellung im Foyer des Musischen Zentrums gezeigt. Wer analoges Equipment oder Kameras hat, kann dieses gerne mitbringen.

Anmeldung bitte unter: [email protected]
Betreff: Analoge Fotografie II

Das Seminar findet am Musischen Zentrum im „freien Bereich“ statt (ohne CPs)

Der Workshop ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Der Workshop „Analoge Fotografie I – Camera Obscura, Lochkamerabau, Fotografieren, Entwickeln“, der ebenfalls Montags ab 11:30 Uhr stattfindet, kann optional zusätzlich belegt werden.

Dozent:
Hannes Woidich
Datum und Uhrzeit:
montags 16:00 – 19:45 Uhr
5 aufeinanderfolgende Termine, Beginn: 16.10.2023
Ort:
MZ Fotolabor
Anmeldung unter:
[email protected] – Betreff: Analoge Fotografie II
Dozent:
Hannes Woidich
Datum und Uhrzeit:
montags 16:00 – 19:45 Uhr
5 aufeinanderfolgende Termine, Beginn: 16.10.2023
Ort:
MZ Fotolabor
Anmeldung unter:
[email protected] – Betreff: Analoge Fotografie II
Kurs im Sommersemester 2023

Blick und Durchblick – Zeichnen zwischen Natur und Architektur

Was sehen wir, wenn wir schauen, und wie kann unser Blick in einer spanenden Zeichnung festgehalten werden? Wie können wir überhaupt einen Baum, eine Landschaft oder ein Haus zeichnerisch erfassen?
Um diese Fragen zu beantworten, begeben wir uns im Kurs auf Mini-Exkursionen in die unmittelbare Umgebung des Musischen Zentrums – natürlich mit Klapphocker als Sitzunterlage, Zeichenutensilien und Papier ausgestattet. Dabei werden wir schnell feststellen, dass unser Blick selten unverstellt ist, dass wir meist durch etwas hindurchschauen und dahinter Stehendes sichtbar wird – z.B. die Landschaft zwischen zwei Gebäuden oder an den Zweigen eines Busches vorbei betrachtet. Zeichnend lernen wir solche komplexen Situationen auf dem Blatt Papier zu erfassen, suchen interessante Blickwinkel und beschäftigen uns dabei zwangsläufig mit Komposition, der Darstellung räumlicher Wirkungen wie Nähe und Ferne und natürlich mit den Gesetzten der Perspektive.

Ob der Fokus eher auf natürlich Gewachsenem oder Gebautem liegt, in die Weite einer Landschaft oder in und durch Räume geschaut wird, bleibt der Wahl jedes Studierenden überlassen. Wir erproben den Umgang mit verschiedenen Materialien, wie Tusche, Kohle, Filzstift etc. und ihre Mischungen untereinander. Auch beschäftigen wir uns mit grundsätzlichen Möglichkeiten einer Zeichnung selbst – denn ob gestisch oder grafisch, eine Zeichnung verrät dem Betrachter nicht lediglich etwas über den Ort, der beobachtet wird, sondern viel über die Art und Weise wie wir ihn sehen – über unseren Blick selbst.

Anmeldung unter: [email protected]
Das Seminar ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Es ist kombinierbar mit dem Seminar „Aquarell – Malerei “.

Kurs im Sommersemester 2023

Blick und Durchblick – Zeichnen zwischen Natur und Architektur

Was sehen wir, wenn wir schauen, und wie kann unser Blick in einer spanenden Zeichnung festgehalten werden? Wie können wir überhaupt einen Baum, eine Landschaft oder ein Haus zeichnerisch erfassen?
Um diese Fragen zu beantworten, begeben wir uns im Kurs auf Mini-Exkursionen in die unmittelbare Umgebung des Musischen Zentrums – natürlich mit Klapphocker als Sitzunterlage, Zeichenutensilien und Papier ausgestattet. Dabei werden wir schnell feststellen, dass unser Blick selten unverstellt ist, dass wir meist durch etwas hindurchschauen und dahinter Stehendes sichtbar wird – z.B. die Landschaft zwischen zwei Gebäuden oder an den Zweigen eines Busches vorbei betrachtet. Zeichnend lernen wir solche komplexen Situationen auf dem Blatt Papier zu erfassen, suchen interessante Blickwinkel und beschäftigen uns dabei zwangsläufig mit Komposition, der Darstellung räumlicher Wirkungen wie Nähe und Ferne und natürlich mit den Gesetzten der Perspektive.

Ob der Fokus eher auf natürlich Gewachsenem oder Gebautem liegt, in die Weite einer Landschaft oder in und durch Räume geschaut wird, bleibt der Wahl jedes Studierenden überlassen. Wir erproben den Umgang mit verschiedenen Materialien, wie Tusche, Kohle, Filzstift etc. und ihre Mischungen untereinander. Auch beschäftigen wir uns mit grundsätzlichen Möglichkeiten einer Zeichnung selbst – denn ob gestisch oder grafisch, eine Zeichnung verrät dem Betrachter nicht lediglich etwas über den Ort, der beobachtet wird, sondern viel über die Art und Weise wie wir ihn sehen – über unseren Blick selbst.

Anmeldung unter: [email protected]
Das Seminar ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Es ist kombinierbar mit dem Seminar „Aquarell – Malerei “.

Dozentin:
Agnes Mrowiec
Datum und Uhrzeit:
freitags 12:15 bis 14:30 Uhr
1. Termin: 14.4
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
Dozentin:
Agnes Mrowiec
Datum und Uhrzeit:
freitags 12:15 bis 14:30 Uhr
1. Termin: 14.4
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
Kurs im Sommersemester 2023

AQUARELL - MALEREI

Ein typisches Aquarell arbeitet, wie es der Name sagt, mit Wasser. Aber was ist eigentlich ein typisches Aquarell? Kann man angesichts der fein ausgearbeitet Aquarelle eines Albrecht Dürer oder jener freien und abstrakten Aquarelle eines Joseph Beuys überhaupt von etwas sprechen, was am Aquarell typisch ist? – Durchaus!

Im Kurs werden wir uns intensiv mit dieser vielseitigen Technik und ihren Möglichkeiten beschäftigen. Dabei lernen wir grundlegende Methoden des Farbauftrags wie das Lavieren oder das Lasieren kennen – gerade das Lasieren, also das Auftragen einer Farbe in dünnen, durchsichtigen Schichten, ist auch für andere malerische Techniken von großer Bedeutung. Ebenso experimentieren wir mit Kombinationen des Aquarells mit Farbstiften, Pastell, Wachs oder Acryl, wobei seine Flüchtigkeit in eine pastose Malweise übergehen kann.

Ähnlich wie beim Kurs zur Zeichnung nutzen wir zum einen den Sommer und nehmen unsere Farben, Wasserbehälter, Palette, Papier und Klapphocker mit nach draußen, wo wir vor Ort unsere Eindrücke in schnellen farbigen Skizzen oder in ausgearbeiteter Malerei festhalten. Zum anderen können wir diese Erfahrungen vor Ort später im Atelier nutzen, um sie, frei ausprobierend und Neues erkundend, in größere Formate zu übersetzten.

Anmeldung unter: [email protected] an.
Das Seminar ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Es ist kombinierbar mit „Blick und Durchblick – Zeichnen zwischen Natur und Architektur“

Kurs im Sommersemester 2023

AQUARELL - MALEREI

Ein typisches Aquarell arbeitet, wie es der Name sagt, mit Wasser. Aber was ist eigentlich ein typisches Aquarell? Kann man angesichts der fein ausgearbeitet Aquarelle eines Albrecht Dürer oder jener freien und abstrakten Aquarelle eines Joseph Beuys überhaupt von etwas sprechen, was am Aquarell typisch ist? – Durchaus!

Im Kurs werden wir uns intensiv mit dieser vielseitigen Technik und ihren Möglichkeiten beschäftigen. Dabei lernen wir grundlegende Methoden des Farbauftrags wie das Lavieren oder das Lasieren kennen – gerade das Lasieren, also das Auftragen einer Farbe in dünnen, durchsichtigen Schichten, ist auch für andere malerische Techniken von großer Bedeutung. Ebenso experimentieren wir mit Kombinationen des Aquarells mit Farbstiften, Pastell, Wachs oder Acryl, wobei seine Flüchtigkeit in eine pastose Malweise übergehen kann.

Ähnlich wie beim Kurs zur Zeichnung nutzen wir zum einen den Sommer und nehmen unsere Farben, Wasserbehälter, Palette, Papier und Klapphocker mit nach draußen, wo wir vor Ort unsere Eindrücke in schnellen farbigen Skizzen oder in ausgearbeiteter Malerei festhalten. Zum anderen können wir diese Erfahrungen vor Ort später im Atelier nutzen, um sie, frei ausprobierend und Neues erkundend, in größere Formate zu übersetzten.

Anmeldung unter: [email protected] an.
Das Seminar ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Es ist kombinierbar mit „Blick und Durchblick – Zeichnen zwischen Natur und Architektur“

Dozentin:
Agnes Mrowiec
Datum und Uhrzeit:
freitags 15:00 bis 17:15 Uhr
1. Termin: 14.4.
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
Dozentin:
Agnes Mrowiec
Datum und Uhrzeit:
freitags 15:00 bis 17:15 Uhr
1. Termin: 14.4.
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
Workshop im Sommersemester 2023

DIE DUNKLE KAMMER - analoge Fotografie

Analoge Fotografie ist ein entschleunigender Prozess. Um ein Bild aufzunehmen und fertig zu entwickeln, erfordert es Zeit und Geduld. Der Reiz der analogen Fotografie liegt im Gesamtprozess: Kameratechnik, Motivsuche und Entwicklung in der Dunkelkammer. Anders als in der digitalen Fotografie, kann hier nicht alles exakt gesteuert und reproduziert werden. Ein intuitives Vorgehen ist oft die bessere Methode.

Im Kurs steht neben dem Fotografieren mit analogen Kleinbildkameras die Arbeit in der Dunkelkammer im Mittelpunkt. Wir werden hier alle Schritte selbst durchführen: Konfektionieren der Fotopapiere, Ausbelichten am Vergrößerer und chemische Entwicklung in Schalen. Die intensive Auseinandersetzung mit dem Medium soll zu einem differenzierten Verständnis zur Fotografie führen.

Wer analoge Kameras hat, kann diese gerne mitbringen. Alle Aufnahmen, die im Kurs entstehen, verbleiben bei den Teilnehmenden. Eine Auswahl kann in der Ausstellung im Foyer des Musischen Zentrums gezeigt werden.

Anmeldung unter: [email protected]

Der Workshop ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.

Workshop im Sommersemester 2023

DIE DUNKLE KAMMER - analoge Fotografie

Analoge Fotografie ist ein entschleunigender Prozess. Um ein Bild aufzunehmen und fertig zu entwickeln, erfordert es Zeit und Geduld. Der Reiz der analogen Fotografie liegt im Gesamtprozess: Kameratechnik, Motivsuche und Entwicklung in der Dunkelkammer. Anders als in der digitalen Fotografie, kann hier nicht alles exakt gesteuert und reproduziert werden. Ein intuitives Vorgehen ist oft die bessere Methode.

Im Kurs steht neben dem Fotografieren mit analogen Kleinbildkameras die Arbeit in der Dunkelkammer im Mittelpunkt. Wir werden hier alle Schritte selbst durchführen: Konfektionieren der Fotopapiere, Ausbelichten am Vergrößerer und chemische Entwicklung in Schalen. Die intensive Auseinandersetzung mit dem Medium soll zu einem differenzierten Verständnis zur Fotografie führen.

Wer analoge Kameras hat, kann diese gerne mitbringen. Alle Aufnahmen, die im Kurs entstehen, verbleiben bei den Teilnehmenden. Eine Auswahl kann in der Ausstellung im Foyer des Musischen Zentrums gezeigt werden.

Anmeldung unter: [email protected]

Der Workshop ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.

Dozent:
Hannes Woidich
Datum und Uhrzeit:
montags 16:00 – 19:45 Uhr
fünf Termine (8.+15.+22.5., 5.+12.6.)
1. Termin 8.5.
Ort:
Projektraum (MZ 0/09)
Anmeldung unter:
Dozent:
Hannes Woidich
Datum und Uhrzeit:
montags 16:00 – 19:45 Uhr
fünf Termine (8.+15.+22.5., 5.+12.6.)
1. Termin 8.5.
Ort:
Projektraum (MZ 0/09)
Anmeldung unter:

Vita