bildende Kunst

OPTIONALBEREICH

Die Ruhr-Universität Bochum hat mit dem Optionalbereich einen zentralen, fakultätsübergreifenden und in dieser Form einmaligen Ort zur Vermittlung von Schlüsselkompetenzen geschaffen. In Ergänzung der wissenschaftlichen Ausbildung im Fachstudium können Studierende am Musischen Zentrum in praxisnahen Seminaren im Bereich Bildende Kunst künstlerische Techniken erlernen und umsetzten. Die praktische Arbeit, das Experimentieren und der gemeinsame Austausch stehen dabei im Vordergrund.

Seminar und Projekt im Sommersemester 2023

Künstlerische Gestaltung: Vorplatz und Foyer des Musischen Zentrums

Das Musische Zentrum (MZ) der Ruhr-Universität Bochum ist eine einzigartige Einrichtung an deutschen Universitäten. Es bildet das kulturelle Herz am Eingang des Campus. Qualifizierte Künstler*innen und Pädagog*innen leiten Seminare und Workshops in den Bereichen bildende Kunst, Musik und Theater. Das MZ ist ein Ort des fächerübergreifenden Austauschs, an dem Studierende, Lehrende und Mitarbeitende jenseits des fachspezifischen Curriculums in verschiedenen künstlerischen Gruppen gemeinsam Ideen entwickeln und interagieren können.

Gemeinsam mit Studierenden der RUB soll innerhalb eines finanzierten Projektes der Eingangsbereich des MZ neugestaltet werden. Im Seminar entwickeln die Studiereden zunächst Entwürfe für verschiedene Bereich des MZ-Vorplatzes sowie für ausgewählte Standorten innerhalb des Foyers, die in einem weiteren Schritt umgesetzt werden sollen. Ziel ist es, die Sichtbarkeit des Hauses zu stärken, die Arbeitsbereiche und Aufgaben des Hauses besser zu vermitteln und insgesamt die Aufenthaltsqualität für die Nutzer*innen aufzuwerten.

Das Seminar unterteilt sich in drei Phasen:
Phase 1: gemeinsame Standortanalyse, Diskussion vergleichbarer künstlerischer Gestaltungsprojekte, Ideenfindung.
Phase 2: Workshopphase in Teams / Konzepterarbeitung für die verschiedenen Gestaltungsstandorte im Außen und Innenbereich (Details siehe weiter unten).
Phase 3: Realisierung der Entwürfe.

Die Studierenden arbeiten in den Workshopphasen selbständig und in kleinen Teams. Dazu erhalten sie Anregungen und Unterstützung verschiedener Expert*innen aus den Bereichen Gestaltung, Architektur und Kunst. Die Umsetzung der Vorschläge erfolgt ebenfalls in Teams und unter Berücksichtigung verschiedener Vorschriften wie Brandschutz und Arbeitssicherheit, aber auch unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit. Dabei lernen die Studierenden nicht nur besondere Erfordernisse in der Gestaltung von Projekten im Bereich der Kunst am Bau kennen, sondern erhalten die Chance den eigenen Aufenthaltsort aktiv mitzugestalten.

Gestaltungsstandorte:
Standort 1 – Außenraum: Bepflanzung des Beetes vor dem MZ
Standort 2 – Außen- und Innenraum: Gestaltung der Plakatvitrinen innen und außen, Banner über dem Eingang des MZ, Entwicklung eines Leitsystems für das MZ
Standort 3 – Innenraum: Bau von beweglichen Sitzmöbeln für das Foyer, farbliche Gestaltung, Lichtkonzept

Zunächst findet das Seminar wöchentlich mittwochs statt. Kernzeiten sind 11:15 bis 14:15 Uhr. In der Workshopphase wird von 11:15 Uhr bis 17:15 Uhr gearbeitet. In der Workshopphase kann auch flexibel und nach Absprache an anderen Tage anstelle der Mittwoche gearbeitet werden. Wir kooperieren auch mit dem RUB-Makerspace. Dort kann dienstags und donnerstags 10-16 Uhr gearbeitet werden. Wir nutzen zur Kommunikation neben Moodle auch verschiedene online-tools wie Miro, Padlet…  

Das Seminar wird geleitet von der Künstlerin Denise Winter und dem Gestalter*innen-Duo „please don’t touch“ im Team mit dem RUB Makerspace, dem Botanischen Garten und dem Büro für Nachhaltigkeit der RUB.
Das Seminar ist für Studierende aller Fachrichtungen geeignet.

Es werden 12 Plätze durch Losverfahren vergeben und zusätzlich 3 per kurzem Motivationsschreiben via Mail an [email protected] -> bitte trotzdem in eCampus anmelden!

Seminar und Projekt im Sommersemester 2023

Künstlerische Gestaltung: Vorplatz und Foyer des Musischen Zentrums

Das Musische Zentrum (MZ) der Ruhr-Universität Bochum ist eine einzigartige Einrichtung an deutschen Universitäten. Es bildet das kulturelle Herz am Eingang des Campus. Qualifizierte Künstler*innen und Pädagog*innen leiten Seminare und Workshops in den Bereichen bildende Kunst, Musik und Theater. Das MZ ist ein Ort des fächerübergreifenden Austauschs, an dem Studierende, Lehrende und Mitarbeitende jenseits des fachspezifischen Curriculums in verschiedenen künstlerischen Gruppen gemeinsam Ideen entwickeln und interagieren können.

Gemeinsam mit Studierenden der RUB soll innerhalb eines finanzierten Projektes der Eingangsbereich des MZ neugestaltet werden. Im Seminar entwickeln die Studiereden zunächst Entwürfe für verschiedene Bereich des MZ-Vorplatzes sowie für ausgewählte Standorten innerhalb des Foyers, die in einem weiteren Schritt umgesetzt werden sollen. Ziel ist es, die Sichtbarkeit des Hauses zu stärken, die Arbeitsbereiche und Aufgaben des Hauses besser zu vermitteln und insgesamt die Aufenthaltsqualität für die Nutzer*innen aufzuwerten.

Das Seminar unterteilt sich in drei Phasen:
Phase 1: gemeinsame Standortanalyse, Diskussion vergleichbarer künstlerischer Gestaltungsprojekte, Ideenfindung.
Phase 2: Workshopphase in Teams / Konzepterarbeitung für die verschiedenen Gestaltungsstandorte im Außen und Innenbereich (Details siehe weiter unten).
Phase 3: Realisierung der Entwürfe.

Die Studierenden arbeiten in den Workshopphasen selbständig und in kleinen Teams. Dazu erhalten sie Anregungen und Unterstützung verschiedener Expert*innen aus den Bereichen Gestaltung, Architektur und Kunst. Die Umsetzung der Vorschläge erfolgt ebenfalls in Teams und unter Berücksichtigung verschiedener Vorschriften wie Brandschutz und Arbeitssicherheit, aber auch unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit. Dabei lernen die Studierenden nicht nur besondere Erfordernisse in der Gestaltung von Projekten im Bereich der Kunst am Bau kennen, sondern erhalten die Chance den eigenen Aufenthaltsort aktiv mitzugestalten.

Gestaltungsstandorte:
Standort 1 – Außenraum: Bepflanzung des Beetes vor dem MZ
Standort 2 – Außen- und Innenraum: Gestaltung der Plakatvitrinen innen und außen, Banner über dem Eingang des MZ, Entwicklung eines Leitsystems für das MZ
Standort 3 – Innenraum: Bau von beweglichen Sitzmöbeln für das Foyer, farbliche Gestaltung, Lichtkonzept

Zunächst findet das Seminar wöchentlich mittwochs statt. Kernzeiten sind 11:15 bis 14:15 Uhr. In der Workshopphase wird von 11:15 Uhr bis 17:15 Uhr gearbeitet. In der Workshopphase kann auch flexibel und nach Absprache an anderen Tage anstelle der Mittwoche gearbeitet werden. Wir kooperieren auch mit dem RUB-Makerspace. Dort kann dienstags und donnerstags 10-16 Uhr gearbeitet werden. Wir nutzen zur Kommunikation neben Moodle auch verschiedene online-tools wie Miro, Padlet…  

Das Seminar wird geleitet von der Künstlerin Denise Winter und dem Gestalter*innen-Duo „please don’t touch“ im Team mit dem RUB Makerspace, dem Botanischen Garten und dem Büro für Nachhaltigkeit der RUB.
Das Seminar ist für Studierende aller Fachrichtungen geeignet.

Es werden 12 Plätze durch Losverfahren vergeben und zusätzlich 3 per kurzem Motivationsschreiben via Mail an [email protected] -> bitte trotzdem in eCampus anmelden!

Dozent/in:
Denise Winter im Team mit Dipl. Des. Alicja Jelen M.A. (Scenography) und Clemens Müller M.A. (Exhibition Design) von „please don’t touch“
Datum und Uhrzeit:
mittwochs: 11:15 – 17:15 Uhr (11 Termine)
Während der Gruppenarbeitsphase sind individuelle Arbeitszeiten zusätzlich und/oder anstelle der Mittwochstermine und nach Absprache möglich.
Abschlusspräsentation: Rundgang am Samstag, 8.7.2023, 12-14 Uhr
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozent/in:
Denise Winter im Team mit Dipl. Des. Alicja Jelen M.A. (Scenography) und Clemens Müller M.A. (Exhibition Design) von „please don’t touch“
Datum und Uhrzeit:
mittwochs: 11:15 – 17:15 Uhr (11 Termine)
Während der Gruppenarbeitsphase sind individuelle Arbeitszeiten zusätzlich und/oder anstelle der Mittwochstermine und nach Absprache möglich.
Abschlusspräsentation: Rundgang am Samstag, 8.7.2023, 12-14 Uhr
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Sommersemester 2023

Tragbare Objekte und Hilfsmittel - künstlerische Bauprojekte

Wir beschäftigen uns mit dem Thema „tragbare Objekte und Hilfsmittel“. Sie werden drei eigene künstlerische Bauprojekte realisieren, die im weiteren Sinne mit diesem Thema zu tun haben. Wir wollen in unserem Seminar das Bewusstsein dafür schärfen, dass unser Körper ein besonderes Werkzeug ist und in Beziehung zu Objekten gesetzt wird, die einen besonderen Nutzen haben und uns helfen, bestimmte Dinge effektiv umsetzen zu können. Zu Beginn des Kurses gibt es eine Vorstellung von künstlerischen Arbeiten, die solche Themen als Ursprungsidee in sich tragen. Darauf aufbauend überlegen Sie sich Ideen und finden passende Materialien und Werkzeuge. Bei der Materialfindung und der Ideenauswertung werde ich Sie begleiten und unterstützen. Außer der praktischen Arbeit, die den größten Teil der Seminarzeit einnimmt, werde ich Ihnen auch Themen für Kurzreferate verteilen. Die Projekte werden zum Ende des Kurses in einem Rundgang präsentiert. Das können fertige Arbeiten und auch Entwürfe sein.

Der Kurs soll dazu dienen, gestalterische Ideen zu entwickeln und umzusetzen, die eng mit Ihren Interessen, zum Beispiel mit Ihrer Studienrichtung verknüpft sind. Dazu sollen Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Handwerkszeug ausgebaut werden. Wir benutzen kleinere elektrische und nicht elektrische Geräte und unterschiedliche Materialien, die Sie im Hochschulgelände und auf den Straßen oder bei sich zu Hause finden oder die uns in den Arbeitsräumen zur Verfügung gestellt werden. Besondere Beachtung wird durch die Art der Materialbeschaffung das Thema Recycling und die Wieder – oder Weiterverarbeitung von Material bekommen.

Das Seminar wird von Elisabeth Rosenthal geleitet. Ihren künstlerischen Schwerpunkt legt die Berliner Künstlerin auf Raumgestaltung, Objektebau und Performance.
Teil 1 und Teil 2 sind miteinander verschränkt und können nicht getrennt voneinander belegt werden.
14-tägige Veranstaltung, jeweils dienstags am 11.04., 25.04., 09.05, 23.05., 06.06., 20.06., 04.07. von 12:30 – 17:30 Uhr + Samstag 1.7., 12:30 Uhr bis 19:00 Uhr
Rundgang und Ausstellungseröffnung am Samstag, 8.7.2023, 12-14 Uhr

Seminar im Sommersemester 2023

Tragbare Objekte und Hilfsmittel - künstlerische Bauprojekte

Wir beschäftigen uns mit dem Thema „tragbare Objekte und Hilfsmittel“. Sie werden drei eigene künstlerische Bauprojekte realisieren, die im weiteren Sinne mit diesem Thema zu tun haben. Wir wollen in unserem Seminar das Bewusstsein dafür schärfen, dass unser Körper ein besonderes Werkzeug ist und in Beziehung zu Objekten gesetzt wird, die einen besonderen Nutzen haben und uns helfen, bestimmte Dinge effektiv umsetzen zu können. Zu Beginn des Kurses gibt es eine Vorstellung von künstlerischen Arbeiten, die solche Themen als Ursprungsidee in sich tragen. Darauf aufbauend überlegen Sie sich Ideen und finden passende Materialien und Werkzeuge. Bei der Materialfindung und der Ideenauswertung werde ich Sie begleiten und unterstützen. Außer der praktischen Arbeit, die den größten Teil der Seminarzeit einnimmt, werde ich Ihnen auch Themen für Kurzreferate verteilen. Die Projekte werden zum Ende des Kurses in einem Rundgang präsentiert. Das können fertige Arbeiten und auch Entwürfe sein.

Der Kurs soll dazu dienen, gestalterische Ideen zu entwickeln und umzusetzen, die eng mit Ihren Interessen, zum Beispiel mit Ihrer Studienrichtung verknüpft sind. Dazu sollen Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Handwerkszeug ausgebaut werden. Wir benutzen kleinere elektrische und nicht elektrische Geräte und unterschiedliche Materialien, die Sie im Hochschulgelände und auf den Straßen oder bei sich zu Hause finden oder die uns in den Arbeitsräumen zur Verfügung gestellt werden. Besondere Beachtung wird durch die Art der Materialbeschaffung das Thema Recycling und die Wieder – oder Weiterverarbeitung von Material bekommen.

Das Seminar wird von Elisabeth Rosenthal geleitet. Ihren künstlerischen Schwerpunkt legt die Berliner Künstlerin auf Raumgestaltung, Objektebau und Performance.
Teil 1 und Teil 2 sind miteinander verschränkt und können nicht getrennt voneinander belegt werden.
14-tägige Veranstaltung, jeweils dienstags am 11.04., 25.04., 09.05, 23.05., 06.06., 20.06., 04.07. von 12:30 – 17:30 Uhr + Samstag 1.7., 12:30 Uhr bis 19:00 Uhr
Rundgang und Ausstellungseröffnung am Samstag, 8.7.2023, 12-14 Uhr

Dozentin:
Elisabeth Rosenthal
Datum und Uhrzeit:
dienstags 11.+25.04., 09.+23.05., 06.+20.06., 04.07., 12:30 – 17:30 Uhr + Sa., 1.7., 12:30 – 19:00 Uhr
Abschlusspräsentation: Rundgang am Samstag, 8.7.2023, 12-14 Uhr
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozentin:
Elisabeth Rosenthal
Datum und Uhrzeit:
dienstags 11.+25.04., 09.+23.05., 06.+20.06., 04.07., 12:30 – 17:30 Uhr + Sa., 1.7., 12:30 – 19:00 Uhr
Abschlusspräsentation: Rundgang am Samstag, 8.7.2023, 12-14 Uhr
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Sommersemester 2023

GEBIET 2 - Kunst in urbanen Situationen

Das Ruhrgebiet ist ein schwer zu überblickender urbaner Raum, ein Konglomerat aus mehr als 20 Städten. Aber was sind urbane Räume und urbane Situationen und wie entstehen sie? Welche Rolle spielen darin der öffentliche Stadtraum und wie wirkt die Kunst in diesen hinein?

In drei Tagesexkursionen – nach Essen, Dortmund und Gelsenkirchen – sowie vertiefenden Seminarsitzungen untersuchen wir ausgewählte Kunstwerke und deren städtische Umfelder ebenfalls unter historischen Blickwinkeln. Dabei fragen wir auch nach dem verwendeten Material zur Herstellung der Objekte und Skulpturen sowie deren Sichtbarkeit, insbesondere unter dem Aspekt von Veränderungen. Die Seminarteilnehmer*innen gewinnen dabei Ansichten und Einsichten, aus denen Vorschläge für eigene künstlerische Maßnahmen in ausgewählten urbanen Situationen entstehen.
Im theoretischen Teil verfassen die Studierenden eine kurze schriftliche Darstellung (insgesamt ca. 6000 Zeichen) und geben während einer Präsentation Einblicke in kunsthistorische und künstlerische Aspekte sowie andere Signifikanten der ausgewählten urbanen Situation.
Im praktischen Teil realisieren die Studierenden eine eigene künstlerische Projektarbeit hierzu und präsentieren diese innerhalb einer Ausstellung im Musischen Zentrum der RUB.

Das Seminar wird geleitet von Johannes Stahl (Kunsthistoriker) und Denise Winter (Künstlerin)
Teil 1 und Teil 2 sind miteinander verschränkt und können nicht getrennt voneinander belegt werden.
montags 11:15 – 14:15 Uhr
1. Termin: 17.4.
Exkursion samstags 11:00-16:00 Uhr, Treffen vor Ort (draußen): 22.4., 6.5., 20.5.
Abschlusspräsentation: Rundgang am Samstag, 8.7.2023, 12-14 Uhr

Es werden 12 Plätze durch Losverfahren vergeben und zusätzlich 3 per kurzem Motivationsschreiben via Mail an [email protected] -> bitte trotzdem in eCampus anmelden!

Seminar im Sommersemester 2023

GEBIET 2 - Kunst in urbanen Situationen

Das Ruhrgebiet ist ein schwer zu überblickender urbaner Raum, ein Konglomerat aus mehr als 20 Städten. Aber was sind urbane Räume und urbane Situationen und wie entstehen sie? Welche Rolle spielen darin der öffentliche Stadtraum und wie wirkt die Kunst in diesen hinein?

In drei Tagesexkursionen – nach Essen, Dortmund und Gelsenkirchen – sowie vertiefenden Seminarsitzungen untersuchen wir ausgewählte Kunstwerke und deren städtische Umfelder ebenfalls unter historischen Blickwinkeln. Dabei fragen wir auch nach dem verwendeten Material zur Herstellung der Objekte und Skulpturen sowie deren Sichtbarkeit, insbesondere unter dem Aspekt von Veränderungen. Die Seminarteilnehmer*innen gewinnen dabei Ansichten und Einsichten, aus denen Vorschläge für eigene künstlerische Maßnahmen in ausgewählten urbanen Situationen entstehen.
Im theoretischen Teil verfassen die Studierenden eine kurze schriftliche Darstellung (insgesamt ca. 6000 Zeichen) und geben während einer Präsentation Einblicke in kunsthistorische und künstlerische Aspekte sowie andere Signifikanten der ausgewählten urbanen Situation.
Im praktischen Teil realisieren die Studierenden eine eigene künstlerische Projektarbeit hierzu und präsentieren diese innerhalb einer Ausstellung im Musischen Zentrum der RUB.

Das Seminar wird geleitet von Johannes Stahl (Kunsthistoriker) und Denise Winter (Künstlerin)
Teil 1 und Teil 2 sind miteinander verschränkt und können nicht getrennt voneinander belegt werden.
montags 11:15 – 14:15 Uhr
1. Termin: 17.4.
Exkursion samstags 11:00-16:00 Uhr, Treffen vor Ort (draußen): 22.4., 6.5., 20.5.
Abschlusspräsentation: Rundgang am Samstag, 8.7.2023, 12-14 Uhr

Es werden 12 Plätze durch Losverfahren vergeben und zusätzlich 3 per kurzem Motivationsschreiben via Mail an [email protected] -> bitte trotzdem in eCampus anmelden!

Dozent/in:
Johannes Stahl und Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
montags 11:15 – 14:15 Uhr
1. Termin: 17.4.
Exkursion samstags 11:00-16:00 Uhr, Treffen vor Ort (draußen): 22.4., 6.5., 20.5.
Abschlusspräsentation: Rundgang am Samstag, 8.7.2023 12-14 Uhr
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18) und draußen
Anmeldung unter:
eCampus
Dozent/in:
Johannes Stahl und Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
montags 11:15 – 14:15 Uhr
1. Termin: 17.4.
Exkursion samstags 11:00-16:00 Uhr, Treffen vor Ort (draußen): 22.4., 6.5., 20.5.
Abschlusspräsentation: Rundgang am Samstag, 8.7.2023 12-14 Uhr
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18) und draußen
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Sommersemester 2023

VEREINTE GEGENSÄTZE: Pflanze und Architektur, Traum und Wirklichkeit

VEREINTE GEGENSÄTZE: Pflanze und Architektur, Traum und Wirklichkeit – oder auch: Ruderalvegetation vs. Botanischer Garten vs. beton brut

Mit unterschiedlichen künstlerischen Techniken und Materialien wie der Cyanotypie (eine historische Fotogrammtechnik), der Frottage oder dem Linoldruck und anderen Medien versuchen wir uns dem Themenfeld „vereinte Gegensätze“ anzunähern. Durch Exkursionen ins Umfeld des Musischen Zentrums, durch verschiedene Übungen und Gespräche miteinander erarbeiten wir uns eigene künstlerische Ausdrucksmöglichkeiten. Ergänzt werden die Exkursionen und Übungen durch kurze Vorträge über Architektur, sowie Künstlerinnen und Künstler, die zum Thema wirken.
Als Inspirationsquelle für unsere eigenen Kunstprojekte dient uns das Gelände der Ruhr-Universität Bochum mit seinen Ebenen und Sichtachsen, den Ausblicken und gestalteten Plätzen, verwunschenen Orten, brutalen Baukörpern (z.B. Audimax), den dazwischen eingelassenen, gepflegten Beeten und der Ruderalvegetation (lat. ruderal = Schutt) hinter Bauzäunen und an unbeachteten Ecken.
Als Verbindungsglied zwischen Universitätsgelände und öffentlichem Raum liegt der botanische Garten der RUB, der mit seinem „botanischen Wissen“ neben der Architektur ebenfalls ein Ort für die Ideenfindung sein kann.
Im Seminar betrachten wir auch den Aspekt von Traum und Wirklichkeit im Zusammenhang mit der (aktuell sichtbaren) Architektur und Flora der RUB. Beides könnte eine fantastische Gestaltungsmöglichkeit für künstlerische Arbeiten sein.

Das Seminar wird von Silke Schatz geleitet. Ihren künstlerischen Schwerpunkt legt die Kölner Künstlerin auf recherchebasiertes Arbeiten an ausgesuchten Orten.
Montags 15:00 – 18:00 Uhr + Sa., 20.5. und Sa., 24.6.2023, jeweils 10-14.30 Uhr
1. Termin: 17. April
Rundgang und Ausstellungseröffnung am Samstag, 8.7.2023, 12-14 Uhr

Seminar im Sommersemester 2023

VEREINTE GEGENSÄTZE: Pflanze und Architektur, Traum und Wirklichkeit

VEREINTE GEGENSÄTZE: Pflanze und Architektur, Traum und Wirklichkeit – oder auch: Ruderalvegetation vs. Botanischer Garten vs. beton brut

Mit unterschiedlichen künstlerischen Techniken und Materialien wie der Cyanotypie (eine historische Fotogrammtechnik), der Frottage oder dem Linoldruck und anderen Medien versuchen wir uns dem Themenfeld „vereinte Gegensätze“ anzunähern. Durch Exkursionen ins Umfeld des Musischen Zentrums, durch verschiedene Übungen und Gespräche miteinander erarbeiten wir uns eigene künstlerische Ausdrucksmöglichkeiten. Ergänzt werden die Exkursionen und Übungen durch kurze Vorträge über Architektur, sowie Künstlerinnen und Künstler, die zum Thema wirken.
Als Inspirationsquelle für unsere eigenen Kunstprojekte dient uns das Gelände der Ruhr-Universität Bochum mit seinen Ebenen und Sichtachsen, den Ausblicken und gestalteten Plätzen, verwunschenen Orten, brutalen Baukörpern (z.B. Audimax), den dazwischen eingelassenen, gepflegten Beeten und der Ruderalvegetation (lat. ruderal = Schutt) hinter Bauzäunen und an unbeachteten Ecken.
Als Verbindungsglied zwischen Universitätsgelände und öffentlichem Raum liegt der botanische Garten der RUB, der mit seinem „botanischen Wissen“ neben der Architektur ebenfalls ein Ort für die Ideenfindung sein kann.
Im Seminar betrachten wir auch den Aspekt von Traum und Wirklichkeit im Zusammenhang mit der (aktuell sichtbaren) Architektur und Flora der RUB. Beides könnte eine fantastische Gestaltungsmöglichkeit für künstlerische Arbeiten sein.

Das Seminar wird von Silke Schatz geleitet. Ihren künstlerischen Schwerpunkt legt die Kölner Künstlerin auf recherchebasiertes Arbeiten an ausgesuchten Orten.
Montags 15:00 – 18:00 Uhr + Sa., 20.5. und Sa., 24.6.2023, jeweils 10-14.30 Uhr
1. Termin: 17. April
Rundgang und Ausstellungseröffnung am Samstag, 8.7.2023, 12-14 Uhr

Dozentin:
Silke Schatz
Datum und Uhrzeit:
Montags 15:00 – 18:00 Uhr
+ Samstag, 20.5.2023, 10-14:30 Uhr
+ Samstag, 24.6.2023, 10-14.30 Uhr
1. Termin: 17. April
Abschlusspräsentation: Rundgang am Samstag, 8.7.2023, 12-14 Uhr
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozentin:
Silke Schatz
Datum und Uhrzeit:
Montags 15:00 – 18:00 Uhr
+ Samstag, 20.5.2023, 10-14:30 Uhr
+ Samstag, 24.6.2023, 10-14.30 Uhr
1. Termin: 17. April
Abschlusspräsentation: Rundgang am Samstag, 8.7.2023, 12-14 Uhr
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Sommersemester 2023

WELTENBAU: Collagen aus Fotografien von Architektur und Pflanzen - der Campus als Fundus

Teil 1: Zunächst wird die Ruhr-Universität fotografisch erkundet. Der Fokus richtet sich dabei auf das architektonische Ensemble, aber auch auf den Botanischen Garten und die Landschaftsarchitektur der Ruhr-Universität. Die eigenen Fotografien werden bearbeitet, freigestellt und ausgedruckt. Dieses Bildmaterial dient als Rohmaterial für collagenhaftes, experimentelles Arbeiten. Ziel ist ein Perspektivwechsel auf das gewohnte Umfeld der Ruhr-Universität und das Experimentieren mit selbsthergestelltem Bildmaterial.
Im 2. Teil werden künstlerische Vorbilder für Collagetechniken besprochen und in Beziehung zu der eigenen künstlerischen Arbeit gebracht.
Ziel des Seminars ist das Experimentieren mit dem künstlerischen Medium der Collage und das Erstellen eigener künstlerischen Arbeiten.

Das Seminar wird von der Kölner Künstlerin Frauke Dannert geleitet.
Teil 1 und Teil 2 sind miteinander verschränkt und können nicht getrennt voneinander belegt werden.
Seminarstart: 13. April 2023, weitere Termine: 27.4., 11.5., 25.5., 15.6., 29.6., 6.7.
+ ein Samstag, von 12:30 – 19:00 Uhr, das Datum wird noch bekannt gegeben!
Rundgang und Ausstellungseröffnung am Samstag, 8.7.2023 12-14 Uhr

Seminar im Sommersemester 2023

WELTENBAU: Collagen aus Fotografien von Architektur und Pflanzen - der Campus als Fundus

Teil 1: Zunächst wird die Ruhr-Universität fotografisch erkundet. Der Fokus richtet sich dabei auf das architektonische Ensemble, aber auch auf den Botanischen Garten und die Landschaftsarchitektur der Ruhr-Universität. Die eigenen Fotografien werden bearbeitet, freigestellt und ausgedruckt. Dieses Bildmaterial dient als Rohmaterial für collagenhaftes, experimentelles Arbeiten. Ziel ist ein Perspektivwechsel auf das gewohnte Umfeld der Ruhr-Universität und das Experimentieren mit selbsthergestelltem Bildmaterial.
Im 2. Teil werden künstlerische Vorbilder für Collagetechniken besprochen und in Beziehung zu der eigenen künstlerischen Arbeit gebracht.
Ziel des Seminars ist das Experimentieren mit dem künstlerischen Medium der Collage und das Erstellen eigener künstlerischen Arbeiten.

Das Seminar wird von der Kölner Künstlerin Frauke Dannert geleitet.
Teil 1 und Teil 2 sind miteinander verschränkt und können nicht getrennt voneinander belegt werden.
Seminarstart: 13. April 2023, weitere Termine: 27.4., 11.5., 25.5., 15.6., 29.6., 6.7.
+ ein Samstag, von 12:30 – 19:00 Uhr, das Datum wird noch bekannt gegeben!
Rundgang und Ausstellungseröffnung am Samstag, 8.7.2023 12-14 Uhr

Dozentin:
Frauke Dannert
Datum und Uhrzeit:
Donnerstags, 10:15 – 15:15 Uhr
1. Termin: 13.04.
weitere Termine: 27.4., 11.5., 25.5., 15.6., 29.6., 6.7.
+ ein Samstag, von 12:30 – 19:00 Uhr, das Datum wird noch bekannt gegeben!
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozentin:
Frauke Dannert
Datum und Uhrzeit:
Donnerstags, 10:15 – 15:15 Uhr
1. Termin: 13.04.
weitere Termine: 27.4., 11.5., 25.5., 15.6., 29.6., 6.7.
+ ein Samstag, von 12:30 – 19:00 Uhr, das Datum wird noch bekannt gegeben!
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Sommersemester 2023

Ortsbezüge – Fotografische Bilder der Ruhr-Universität

Die Architektur der Ruhr-Universität (RUB) sollte auf gleich mehrfache Weise eine Symbolwirkung entfalten: Als erste Universität des Ruhrgebiets stand sie für die „Wiederherstellung von Einheit in Lehre und Forschung“. Diese politischen Vorsätze prägten das architektonische Konzept und die Gestaltung des Campus und sind bis heute sichtbar. Vor diesem Hintergrund erforschen und fotografieren wir die Innen- und Außenräumen der Ruhr-Universität. Neben der Vermittlung von technischen Grundlagen liegt der Fokus des Kurses vor allem auf dem künstlerischen Arbeiten und der Auseinandersetzung mit Fragen zur Bildgestaltung. So werden im Laufe des Semesters sowohl die Fähigkeiten im Umgang mit der Kamera erweitert als auch der eigene Blick auf fotografische Bilder und ihre Bedeutungszusammenhänge geschärft.

Kurze Einführungen in die jeweils erforderlichen technischen Grundlagen, die Arbeit im Blitzlichtstudio sowie das Betrachten und Besprechen wegweisender Werke anderer Fotograf*innen unterstützen die eigenständige Arbeit an den Aufgabenstellungen. Eine gemeinsame fachübergreifende Ausstellung zum Abschluss des Kurses im Foyer des Musischen Zentrums soll darüber hinaus die Möglichkeit bieten, auch die Wirkung verschiedener Formate, Präsentationsformen und Bildanordnungen im Raum zu erproben

Das Seminar wird von dem Bochumer Medienkünstler Patrick Lohse geleitet.
Mittwochs, 12:00-15:00 Uhr, 1. Termin: 12. April 2023
Rundgang und Ausstellungseröffnung am Samstag, 8.7.2023, 12-14 Uhr

Seminar im Sommersemester 2023

Ortsbezüge – Fotografische Bilder der Ruhr-Universität

Die Architektur der Ruhr-Universität (RUB) sollte auf gleich mehrfache Weise eine Symbolwirkung entfalten: Als erste Universität des Ruhrgebiets stand sie für die „Wiederherstellung von Einheit in Lehre und Forschung“. Diese politischen Vorsätze prägten das architektonische Konzept und die Gestaltung des Campus und sind bis heute sichtbar. Vor diesem Hintergrund erforschen und fotografieren wir die Innen- und Außenräumen der Ruhr-Universität. Neben der Vermittlung von technischen Grundlagen liegt der Fokus des Kurses vor allem auf dem künstlerischen Arbeiten und der Auseinandersetzung mit Fragen zur Bildgestaltung. So werden im Laufe des Semesters sowohl die Fähigkeiten im Umgang mit der Kamera erweitert als auch der eigene Blick auf fotografische Bilder und ihre Bedeutungszusammenhänge geschärft.

Kurze Einführungen in die jeweils erforderlichen technischen Grundlagen, die Arbeit im Blitzlichtstudio sowie das Betrachten und Besprechen wegweisender Werke anderer Fotograf*innen unterstützen die eigenständige Arbeit an den Aufgabenstellungen. Eine gemeinsame fachübergreifende Ausstellung zum Abschluss des Kurses im Foyer des Musischen Zentrums soll darüber hinaus die Möglichkeit bieten, auch die Wirkung verschiedener Formate, Präsentationsformen und Bildanordnungen im Raum zu erproben

Das Seminar wird von dem Bochumer Medienkünstler Patrick Lohse geleitet.
Mittwochs, 12:00-15:00 Uhr, 1. Termin: 12. April 2023
Rundgang und Ausstellungseröffnung am Samstag, 8.7.2023, 12-14 Uhr

Dozent:
Patrick Lohse
Datum und Uhrzeit:
Mittwochs, 12:00-15:00 Uhr,
1. Termin: 12. April 2023
Ort:
Fotostudio (MZ 0/10)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozent:
Patrick Lohse
Datum und Uhrzeit:
Mittwochs, 12:00-15:00 Uhr,
1. Termin: 12. April 2023
Ort:
Fotostudio (MZ 0/10)
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Wintersemester 2022/23

FRAGMENTE und TEXT - Ein bisschen DADA tut gut.

In diesem Seminar werden wir schreiben, schneiden, lesen, zitieren – laut oder leise. Wir werden eigene Texte verfassen, fremde Texte zerschneiden und mit den eigenen kombinieren, sie in neue Sinnzusammenhänge fügen. Die collageartigen Texte sind zunächst grafische Arbeiten, können aber auch Vorlagen für Klangstücke und Performances sein. Parallel zur praktischen Arbeit werden wir textbasierte Kunstwerke kennen lernen und diskutieren. Am Ende des Seminars wird eine Publikation oder Edition entstehen mit QR-Codes, die zu eigenen Hörstücken führen.
Die Freude am Experimentieren steht im Vordergrund, Aufgeschlossenheit gegenüber dem künstlerischen Prozess und der Austausch über die eigene Arbeit und die der anderen Seminarteilnehmer*innen ist Voraussetzung. Die (Zwischen-) Ergebnisse werden diskutiert und innerhalb einer Ausstellung im Foyer des Musischen Zentrums präsentiert.

Es werden 12 Plätze durch Losverfahren vergeben und zusätzlich 3 per kurzem Motivationsschreiben via Mail an [email protected] -> bitte trotzdem in eCampus anmelden!

Seminar im Wintersemester 2022/23

FRAGMENTE und TEXT - Ein bisschen DADA tut gut.

In diesem Seminar werden wir schreiben, schneiden, lesen, zitieren – laut oder leise. Wir werden eigene Texte verfassen, fremde Texte zerschneiden und mit den eigenen kombinieren, sie in neue Sinnzusammenhänge fügen. Die collageartigen Texte sind zunächst grafische Arbeiten, können aber auch Vorlagen für Klangstücke und Performances sein. Parallel zur praktischen Arbeit werden wir textbasierte Kunstwerke kennen lernen und diskutieren. Am Ende des Seminars wird eine Publikation oder Edition entstehen mit QR-Codes, die zu eigenen Hörstücken führen.
Die Freude am Experimentieren steht im Vordergrund, Aufgeschlossenheit gegenüber dem künstlerischen Prozess und der Austausch über die eigene Arbeit und die der anderen Seminarteilnehmer*innen ist Voraussetzung. Die (Zwischen-) Ergebnisse werden diskutiert und innerhalb einer Ausstellung im Foyer des Musischen Zentrums präsentiert.

Es werden 12 Plätze durch Losverfahren vergeben und zusätzlich 3 per kurzem Motivationsschreiben via Mail an [email protected] -> bitte trotzdem in eCampus anmelden!

Dozentin:
Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
Montags 11:15 – 14:15 Uhr
1. Sitzung: 17.10.2022
Blocktage:
Samstag, 17.12.2022 11-17 Uhr
Samstag, 21.01.2023 11-17 Uhr
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozentin:
Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
Montags 11:15 – 14:15 Uhr
1. Sitzung: 17.10.2022
Blocktage:
Samstag, 17.12.2022 11-17 Uhr
Samstag, 21.01.2023 11-17 Uhr
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus

KÖRPER und RAUM in bildhauerischen Prozessen - künstlerisches Arbeiten mit dem (eigenen) Körper als Material oder Referenz

In der Kunst spielt der (eigene) Körper auf unterschiedliche Weise eine Rolle, sowohl bei der Erschaffung von Kunstwerken als auch bei deren Rezeption. Weitere Komponenten sind u.a. Raum (Außenraum und Innenraum) und Material ganz unterschiedlicher Art. Manchmal ist der Körper selbst das Material oder wird als Referenz genutzt, um beispielsweise Größe, Beschaffenheit und Position des Werkes zu ermitteln.

Welche Materialien verwenden Künstler*innen und wie kombinieren sie diese? Welche Fragen entstehen und welche Aussagen werden damit getroffen? Und welche Rolle spielt dabei der (eigene) Körper und der (Um-)Raum? Zum Einstieg des Seminars gehen wir diesen Fragen nach und betrachten künstlerische Arbeiten aus Bereichen der Konzept-, Installations- und Performancekunst. Wir lesen und besprechen verschiedene Texte zum Thema Körper, Material und Raum. Dann machen wir uns selbst ans Werk. Wir entwerfen, verwerfen, bauen, zeichnen, modellieren, projizieren und diskutieren den künstlerischen Findungsprozess. Eine künstlerische Arbeit wird dabei entstehen. Der Prozess und das Experiment stehen jedoch im Vordergrund. Die (Zwischen-) Ergebnisse werden in einer Ausstellung im Foyer des Musischen Zentrums präsentiert.
Innerhalb des Seminars werden die Studierenden an einem Workshop teilnehmen: entweder im Bereich Holz oder im Bereich Keramik. (Die Workshop-Zeiten werden zeitnah kommuniziert.)

Es werden 12 Plätze durch Losverfahren vergeben und zusätzlich 3 per kurzem Motivationsschreiben via Mail an [email protected] -> bitte trotzdem in eCampus anmelden!

KÖRPER und RAUM in bildhauerischen Prozessen - künstlerisches Arbeiten mit dem (eigenen) Körper als Material oder Referenz

In der Kunst spielt der (eigene) Körper auf unterschiedliche Weise eine Rolle, sowohl bei der Erschaffung von Kunstwerken als auch bei deren Rezeption. Weitere Komponenten sind u.a. Raum (Außenraum und Innenraum) und Material ganz unterschiedlicher Art. Manchmal ist der Körper selbst das Material oder wird als Referenz genutzt, um beispielsweise Größe, Beschaffenheit und Position des Werkes zu ermitteln.

Welche Materialien verwenden Künstler*innen und wie kombinieren sie diese? Welche Fragen entstehen und welche Aussagen werden damit getroffen? Und welche Rolle spielt dabei der (eigene) Körper und der (Um-)Raum? Zum Einstieg des Seminars gehen wir diesen Fragen nach und betrachten künstlerische Arbeiten aus Bereichen der Konzept-, Installations- und Performancekunst. Wir lesen und besprechen verschiedene Texte zum Thema Körper, Material und Raum. Dann machen wir uns selbst ans Werk. Wir entwerfen, verwerfen, bauen, zeichnen, modellieren, projizieren und diskutieren den künstlerischen Findungsprozess. Eine künstlerische Arbeit wird dabei entstehen. Der Prozess und das Experiment stehen jedoch im Vordergrund. Die (Zwischen-) Ergebnisse werden in einer Ausstellung im Foyer des Musischen Zentrums präsentiert.
Innerhalb des Seminars werden die Studierenden an einem Workshop teilnehmen: entweder im Bereich Holz oder im Bereich Keramik. (Die Workshop-Zeiten werden zeitnah kommuniziert.)

Es werden 12 Plätze durch Losverfahren vergeben und zusätzlich 3 per kurzem Motivationsschreiben via Mail an [email protected] -> bitte trotzdem in eCampus anmelden!

Dozentin:
Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
Mittwochs 11:15 – 14:15 Uhr
1. Sitzung: 19.10.2022
Blocktage:
Samstag, 19.11.2022 11-17 Uhr
Samstag, 21.01.2023 11-17 Uhr
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozentin:
Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
Mittwochs 11:15 – 14:15 Uhr
1. Sitzung: 19.10.2022
Blocktage:
Samstag, 19.11.2022 11-17 Uhr
Samstag, 21.01.2023 11-17 Uhr
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Wintersemester 2022/23

zerschneiden, zusammenfügen: Collage in Malerei und Druckgrafik

Im 1. Teil des Seminars wird das Medium der Collage untersucht und durch malerische Eingriffe sowie einfache Drucktechniken ergänzt. Dazu wird zunächst Fotomaterial als Vorlagen gesammelt und reproduziert. Durch das Freistellen, das Zerschneiden und das erneute Zusammenfügen des erstellten und gefundenen Materials folgen erste bildnerische Versuche und Skizzen. Im spielerischen Umgang des Zusammenfügens und Arrangierens wird das Potential ausgelotet, um zu malerischen Ergebnissen zu gelangen. Die collagierten Elemente können Ausgangspunkt für formale und inhaltliche Kompositionen sein, sie können Teil von größeren malerischen Projekten oder Serien werden, aber auch als eigenständiges Medium dienen.

Im 2. Teil des Seminars werden künstlerische Vorbilder für Collagetechniken besprochen und in Beziehung zu der eigenen künstlerischen Arbeit gebracht.

Ziel des Seminars ist das Experimentieren mit dem künstlerischen Medium der Collage sowie das Erlernen einfacher Drucktechniken und das Herstellen eigener künstlerischer Arbeiten.

Teil 1 und Teil 2 sind miteinander verschränkt und können nicht getrennt voneinander belegt werden.

Seminar im Wintersemester 2022/23

zerschneiden, zusammenfügen: Collage in Malerei und Druckgrafik

Im 1. Teil des Seminars wird das Medium der Collage untersucht und durch malerische Eingriffe sowie einfache Drucktechniken ergänzt. Dazu wird zunächst Fotomaterial als Vorlagen gesammelt und reproduziert. Durch das Freistellen, das Zerschneiden und das erneute Zusammenfügen des erstellten und gefundenen Materials folgen erste bildnerische Versuche und Skizzen. Im spielerischen Umgang des Zusammenfügens und Arrangierens wird das Potential ausgelotet, um zu malerischen Ergebnissen zu gelangen. Die collagierten Elemente können Ausgangspunkt für formale und inhaltliche Kompositionen sein, sie können Teil von größeren malerischen Projekten oder Serien werden, aber auch als eigenständiges Medium dienen.

Im 2. Teil des Seminars werden künstlerische Vorbilder für Collagetechniken besprochen und in Beziehung zu der eigenen künstlerischen Arbeit gebracht.

Ziel des Seminars ist das Experimentieren mit dem künstlerischen Medium der Collage sowie das Erlernen einfacher Drucktechniken und das Herstellen eigener künstlerischer Arbeiten.

Teil 1 und Teil 2 sind miteinander verschränkt und können nicht getrennt voneinander belegt werden.

Dozentin:
Frauke Dannert
Datum und Uhrzeit:
Donnerstags 11:15 – 16:15 Uhr (7 Treffen)
1. Sitzung: 20.10.2022
Blocktage:
Samstag, 17.12. 11-17 Uhr
Samstag, 21.01.2023 11-17 Uhr
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozentin:
Frauke Dannert
Datum und Uhrzeit:
Donnerstags 11:15 – 16:15 Uhr (7 Treffen)
1. Sitzung: 20.10.2022
Blocktage:
Samstag, 17.12. 11-17 Uhr
Samstag, 21.01.2023 11-17 Uhr
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Wintersemester 2022/23

Bilder der Erwärmung – Fotografien des Klimawandels

Die transformativen Prozesse des globalen Klimawandels verlaufen oftmals so weit unterhalb der für die menschlichen Sinne erkennbaren Oberflächen und Zeitspannen, dass wir sie schlicht nicht wahrnehmen. Sichtbarkeit erlangen viele klimatisch bedingte Phänomene erst durch Modelle und Simulationen. Neben diesen wissenschaftlich ausgerichteten Ansätzen gibt es auch eine beachtliche Anzahl künstlerischer Strategien, die darauf abzielen, die globale Erwärmung der Erde erfahrbar zu machen. Eine Schlüsselrolle nehmen hier bildgebende Verfahren wie etwa die Fotografie ein.

In diesem Seminar werden wir uns intensiv mit verschiedenen bildnerischen Konzepten zur Repräsentation des Klimawandels auseinandersetzen. Neben der gemeinsamen Sichtung vorhandener Werke zum Seminarthema werden wir eigene künstlerische Arbeitsansätze zu diesem Themenfeld entwickeln. Die Herangehensweise ist dabei interdisziplinär und kommunikationsorientiert. Es können neben fotografischen Arbeiten auch weitere bildbasierte Medienformate erprobt und entwickelt werden.

Eine gemeinsame Ausstellung zum Abschluss des Kurses im Foyer des Musischen Zentrums soll darüber hinaus die Möglichkeit bieten, auch die Wirkung verschiedener Formate, Präsentationsformen und Bildanordnungen im Raum zu erproben.

Teil 1 und Teil 2 müssen kombiniert und können nicht einzeln belegt werden. Beide Teile werden miteinander verschränkt gelehrt.

Seminar im Wintersemester 2022/23

Bilder der Erwärmung – Fotografien des Klimawandels

Die transformativen Prozesse des globalen Klimawandels verlaufen oftmals so weit unterhalb der für die menschlichen Sinne erkennbaren Oberflächen und Zeitspannen, dass wir sie schlicht nicht wahrnehmen. Sichtbarkeit erlangen viele klimatisch bedingte Phänomene erst durch Modelle und Simulationen. Neben diesen wissenschaftlich ausgerichteten Ansätzen gibt es auch eine beachtliche Anzahl künstlerischer Strategien, die darauf abzielen, die globale Erwärmung der Erde erfahrbar zu machen. Eine Schlüsselrolle nehmen hier bildgebende Verfahren wie etwa die Fotografie ein.

In diesem Seminar werden wir uns intensiv mit verschiedenen bildnerischen Konzepten zur Repräsentation des Klimawandels auseinandersetzen. Neben der gemeinsamen Sichtung vorhandener Werke zum Seminarthema werden wir eigene künstlerische Arbeitsansätze zu diesem Themenfeld entwickeln. Die Herangehensweise ist dabei interdisziplinär und kommunikationsorientiert. Es können neben fotografischen Arbeiten auch weitere bildbasierte Medienformate erprobt und entwickelt werden.

Eine gemeinsame Ausstellung zum Abschluss des Kurses im Foyer des Musischen Zentrums soll darüber hinaus die Möglichkeit bieten, auch die Wirkung verschiedener Formate, Präsentationsformen und Bildanordnungen im Raum zu erproben.

Teil 1 und Teil 2 müssen kombiniert und können nicht einzeln belegt werden. Beide Teile werden miteinander verschränkt gelehrt.

Dozent:
Patrick Lohse
Datum und Uhrzeit:
Mittwochs, 12:00-15:00 Uhr,
1. Sitzung: 19. Oktober 2022
Ort:
Fotostudio (MZ 0/10)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozent:
Patrick Lohse
Datum und Uhrzeit:
Mittwochs, 12:00-15:00 Uhr,
1. Sitzung: 19. Oktober 2022
Ort:
Fotostudio (MZ 0/10)
Anmeldung unter:
eCampus

Vita