bildende Kunst

OPTIONALBEREICH

Die Ruhr-Universität Bochum hat mit dem Optionalbereich einen zentralen, fakultätsübergreifenden und in dieser Form einmaligen Ort zur Vermittlung von Schlüsselkompetenzen geschaffen. In Ergänzung der wissenschaftlichen Ausbildung im Fachstudium können Studierende am Musischen Zentrum in praxisnahen Seminaren im Bereich Bildende Kunst künstlerische Techniken erlernen und umsetzten. Die praktische Arbeit, das Experimentieren und der gemeinsame Austausch stehen dabei im Vordergrund.

Seminar im Sommersemester 2024

Zwischen Wahrnehmen, Machen und Bewahren - das Musische Zentrum und was es gesammelt hat

Die Seminarteilnehmer*innen beschäftigen sich mit den Zielen des Musischen Zentrums (MZ) der RUB. Dazu prüfen sie Materialien und Werkzeuge, die vor Ort vorhanden sind, aber auch gesammelte Arbeiten Studierender, Gerätschaften und Einrichtungen des MZ. Im theoretischen Teil beschäftigen sie sich mit ästhetischer Bildung, kunstpädagogischen Zielsetzungen und darüber hinaus mit vergleichbaren Einrichtungen anderenorts.

Das Musische Zentrum der Ruhr-Universität Bochum – kulturelles Herz am Eingang des Campus – ist Ort des fächerübergreifenden Austauschs, an dem Studierende, Lehrende und Mitarbeitende der RUB jenseits des fachspezifischen Curriculums in verschiedenen künstlerischen Gruppen gemeinsam Ideen entwickeln und interagieren können. Qualifizierte Künstler*innen, Pädagog*innen sowie Kunst- und Musikhistoriker*innen leiten Seminare und Workshops in den Bereichen bildende Kunst, Musik und Theater.

ANMELDUNG: Bitte melden Sie sich in eCampus an und senden zusätzlich eine Mail an [email protected] in der Sie kurz in ca. drei bis fünf Sätzen Ihre Vorerfahrung und Motivation für das Seminar skizzieren.
HINWEIS: Diese Veranstaltung ist Teil des Moduls „40 Jahre Musisches Zentrum – Kunst an der RUB“ für den Optionalbereich. Falls Sie CPs erwerben möchten müssen Sie neben dieser Veranstaltung, die einen zweiten Teil des Moduls darstellt, für den Abschluss des Moduls den ersten Teil des Moduls die Ringvorlesung „Kunst verstehen! Kunst verstehen?“ (430022) besuchen. Für diese müssen Sie sich allerdings nicht gesondert anmelden. Wenn Sie einen Platz in einem der zweiten Teile erhalten, sind Sie automatisch für die Ringvorlesung angemeldet. Weitere Informationen zu dem Modul können Sie der Modulbeschreibung entnehmen. Das Modul ist mit dieser Veranstaltung verknüpft. Klicken Sie auf „Links“ zum gesamten Modul „40 Jahre Musisches Zentrum – Kunst an der RUB“.

Seminar im Sommersemester 2024

Zwischen Wahrnehmen, Machen und Bewahren - das Musische Zentrum und was es gesammelt hat

Die Seminarteilnehmer*innen beschäftigen sich mit den Zielen des Musischen Zentrums (MZ) der RUB. Dazu prüfen sie Materialien und Werkzeuge, die vor Ort vorhanden sind, aber auch gesammelte Arbeiten Studierender, Gerätschaften und Einrichtungen des MZ. Im theoretischen Teil beschäftigen sie sich mit ästhetischer Bildung, kunstpädagogischen Zielsetzungen und darüber hinaus mit vergleichbaren Einrichtungen anderenorts.

Das Musische Zentrum der Ruhr-Universität Bochum – kulturelles Herz am Eingang des Campus – ist Ort des fächerübergreifenden Austauschs, an dem Studierende, Lehrende und Mitarbeitende der RUB jenseits des fachspezifischen Curriculums in verschiedenen künstlerischen Gruppen gemeinsam Ideen entwickeln und interagieren können. Qualifizierte Künstler*innen, Pädagog*innen sowie Kunst- und Musikhistoriker*innen leiten Seminare und Workshops in den Bereichen bildende Kunst, Musik und Theater.

ANMELDUNG: Bitte melden Sie sich in eCampus an und senden zusätzlich eine Mail an [email protected] in der Sie kurz in ca. drei bis fünf Sätzen Ihre Vorerfahrung und Motivation für das Seminar skizzieren.
HINWEIS: Diese Veranstaltung ist Teil des Moduls „40 Jahre Musisches Zentrum – Kunst an der RUB“ für den Optionalbereich. Falls Sie CPs erwerben möchten müssen Sie neben dieser Veranstaltung, die einen zweiten Teil des Moduls darstellt, für den Abschluss des Moduls den ersten Teil des Moduls die Ringvorlesung „Kunst verstehen! Kunst verstehen?“ (430022) besuchen. Für diese müssen Sie sich allerdings nicht gesondert anmelden. Wenn Sie einen Platz in einem der zweiten Teile erhalten, sind Sie automatisch für die Ringvorlesung angemeldet. Weitere Informationen zu dem Modul können Sie der Modulbeschreibung entnehmen. Das Modul ist mit dieser Veranstaltung verknüpft. Klicken Sie auf „Links“ zum gesamten Modul „40 Jahre Musisches Zentrum – Kunst an der RUB“.

Dozent:
Dr. Johannes Stahl
Datum und Uhrzeit:
Mittwochs 8.5. / 15.5. / 29.5. / 12.6. / 26.6. / 3.7.
12-16 Uhr
Ausstellungseröffnung am Sa. 13.7.2024, 12-14 Uhr

Ort:
MZ Atelier (Raum 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozent:
Dr. Johannes Stahl
Datum und Uhrzeit:
Mittwochs 8.5. / 15.5. / 29.5. / 12.6. / 26.6. / 3.7.
12-16 Uhr
Ausstellungseröffnung am Sa. 13.7.2024, 12-14 Uhr

Ort:
MZ Atelier (Raum 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Sommersemester 2024

Konzipieren, Collagieren: Wandgestaltung im Foyer des Musischen Zentrums

Innerhalb des Seminars gestalten Studierende der RUB eine Wand im Eingangsbereich des Musischen Zentrums (MZ). Dazu lernen sie zunächst Gestaltungen anderer Künstler*innen und verschiedene Techniken und Herangehensweisen wie beispielsweise die Collage kennen. Sie entwickeln eigene Entwürfe, die in einem weiteren Schritt gemeinsam umgesetzt werden sollen. Ziel ist es, die Sichtbarkeit des Hauses zu stärken, die Arbeitsbereiche und Aufgaben des Hauses besser zu vermitteln und insgesamt die Aufenthaltsqualität für die Nutzer*innen aufzuwerten. Das Seminar wird von der Künstlerin Frauke Dannert geleitet.

Bereits im vergangenen Sommersemester konzipierten und realisierten Studierende der Ruhr-Uni Bochum Gestaltungsentwürfe für einige Bereiche des Foyers des MZ. Dieses Seminar knüpft daran an.

Das Musische Zentrum der Ruhr-Universität Bochum – kulturelles Herz am Eingang des Campus – ist eine einzigartige Einrichtung an deutschen Universitäten. Das MZ ist ein Ort des fächerübergreifenden Austauschs, an dem Studierende, Lehrende und Mitarbeitende der RUB jenseits des fachspezifischen Curriculums in verschiedenen künstlerischen Gruppen gemeinsam Ideen entwickeln und interagieren können. Qualifizierte Künstler*innen und Pädagog*innen leiten Seminare und Workshops in den Bereichen bildende Kunst, Musik und Theater.

ANMELDUNG: Bitte melden Sie sich in eCampus an und senden zusätzlich eine Mail an [email protected] in der Sie kurz in ca. drei bis fünf Sätzen Ihre Vorerfahrung und Motivation für das Seminar skizzieren.
HINWEIS: Diese Veranstaltung ist Teil des Moduls „40 Jahre Musisches Zentrum – Kunst an der RUB“ für den Optionalbereich. Falls Sie CPs erwerben möchten müssen Sie neben dieser Veranstaltung, die einen zweiten Teil des Moduls darstellt, für den Abschluss des Moduls den ersten Teil des Moduls die Ringvorlesung „Kunst verstehen! Kunst verstehen?“ (430022) besuchen. Für diese müssen Sie sich allerdings nicht gesondert anmelden. Wenn Sie einen Platz in einem der zweiten Teile erhalten, sind Sie automatisch für die Ringvorlesung angemeldet. Weitere Informationen zu dem Modul können Sie der Modulbeschreibung entnehmen. Das Modul ist mit dieser Veranstaltung verknüpft. Klicken Sie auf „Links“ zum gesamten Modul „40 Jahre Musisches Zentrum – Kunst an der RUB“.

Seminar im Sommersemester 2024

Konzipieren, Collagieren: Wandgestaltung im Foyer des Musischen Zentrums

Innerhalb des Seminars gestalten Studierende der RUB eine Wand im Eingangsbereich des Musischen Zentrums (MZ). Dazu lernen sie zunächst Gestaltungen anderer Künstler*innen und verschiedene Techniken und Herangehensweisen wie beispielsweise die Collage kennen. Sie entwickeln eigene Entwürfe, die in einem weiteren Schritt gemeinsam umgesetzt werden sollen. Ziel ist es, die Sichtbarkeit des Hauses zu stärken, die Arbeitsbereiche und Aufgaben des Hauses besser zu vermitteln und insgesamt die Aufenthaltsqualität für die Nutzer*innen aufzuwerten. Das Seminar wird von der Künstlerin Frauke Dannert geleitet.

Bereits im vergangenen Sommersemester konzipierten und realisierten Studierende der Ruhr-Uni Bochum Gestaltungsentwürfe für einige Bereiche des Foyers des MZ. Dieses Seminar knüpft daran an.

Das Musische Zentrum der Ruhr-Universität Bochum – kulturelles Herz am Eingang des Campus – ist eine einzigartige Einrichtung an deutschen Universitäten. Das MZ ist ein Ort des fächerübergreifenden Austauschs, an dem Studierende, Lehrende und Mitarbeitende der RUB jenseits des fachspezifischen Curriculums in verschiedenen künstlerischen Gruppen gemeinsam Ideen entwickeln und interagieren können. Qualifizierte Künstler*innen und Pädagog*innen leiten Seminare und Workshops in den Bereichen bildende Kunst, Musik und Theater.

ANMELDUNG: Bitte melden Sie sich in eCampus an und senden zusätzlich eine Mail an [email protected] in der Sie kurz in ca. drei bis fünf Sätzen Ihre Vorerfahrung und Motivation für das Seminar skizzieren.
HINWEIS: Diese Veranstaltung ist Teil des Moduls „40 Jahre Musisches Zentrum – Kunst an der RUB“ für den Optionalbereich. Falls Sie CPs erwerben möchten müssen Sie neben dieser Veranstaltung, die einen zweiten Teil des Moduls darstellt, für den Abschluss des Moduls den ersten Teil des Moduls die Ringvorlesung „Kunst verstehen! Kunst verstehen?“ (430022) besuchen. Für diese müssen Sie sich allerdings nicht gesondert anmelden. Wenn Sie einen Platz in einem der zweiten Teile erhalten, sind Sie automatisch für die Ringvorlesung angemeldet. Weitere Informationen zu dem Modul können Sie der Modulbeschreibung entnehmen. Das Modul ist mit dieser Veranstaltung verknüpft. Klicken Sie auf „Links“ zum gesamten Modul „40 Jahre Musisches Zentrum – Kunst an der RUB“.

Dozentin:
Frauke Dannert
Datum und Uhrzeit:
Donnerstags, 6 Termine: 6.6. / 13.6. / 20.6. / 27.6. / 4.7. / 11.7.
10-14 Uhr
Ausstellungseröffnung am Sa. 13.7.2024, 12-14 Uhr
Ort:
MZ Atelier (Raum 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozentin:
Frauke Dannert
Datum und Uhrzeit:
Donnerstags, 6 Termine: 6.6. / 13.6. / 20.6. / 27.6. / 4.7. / 11.7.
10-14 Uhr
Ausstellungseröffnung am Sa. 13.7.2024, 12-14 Uhr
Ort:
MZ Atelier (Raum 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Sommersemester 2024

Reden über Kunst (Kolloquium)

Gemeinsam reden wir über bildende Kunst: eigene und frühere künstlerische Projekte, Kunst in Ausstellungen, die wir gemeinsam betrachten und Kunst, die wir im Atelier des Musischen Zentrums (MZ) entwickeln werden.
Das Kolloquium richtet sich an Studierende, die ggf. eigene künstlerische Projekte realisiert oder ein Seminar am Musischen Zentrum im Bereich Bildende Kunst, Performance oder Theater absolviert haben oder/und interessiert sind, sich in einer kleineren Gruppe intensiv mit bildender Kunst zu beschäftigen.
Lernziel: Entwickeln und Vertiefen von eigenem Kunstverständnis, kritisches Hinterfragen und Reflektieren der eigenen und der Kunst der anderen.

Bitte melden Sie sich in eCampus an und senden zusätzlich eine Mail an [email protected] in der Sie kurz in ca. drei bis fünf Sätzen Ihre Vorerfahrung und Motivation für das Seminar skizzieren.
HINWEIS: Diese Veranstaltung ist Teil des Moduls „40 Jahre Musisches Zentrum – Kunst an der RUB“ für den Optionalbereich. Falls Sie CPs erwerben möchten müssen Sie neben dieser Veranstaltung, die einen zweiten Teil des Moduls darstellt, für den Abschluss des Moduls den ersten Teil des Moduls die Ringvorlesung „Kunst verstehen! Kunst verstehen?“ (430022) besuchen. Für diese müssen Sie sich allerdings nicht gesondert anmelden. Wenn Sie einen Platz in einem der zweiten Teile erhalten, sind Sie automatisch für die Ringvorlesung angemeldet. Weitere Informationen zu dem Modul können Sie der Modulbeschreibung entnehmen. Das Modul ist mit dieser Veranstaltung verknüpft. Klicken Sie auf „Links“ zum gesamten Modul „40 Jahre Musisches Zentrum – Kunst an der RUB“.

Seminar im Sommersemester 2024

Reden über Kunst (Kolloquium)

Gemeinsam reden wir über bildende Kunst: eigene und frühere künstlerische Projekte, Kunst in Ausstellungen, die wir gemeinsam betrachten und Kunst, die wir im Atelier des Musischen Zentrums (MZ) entwickeln werden.
Das Kolloquium richtet sich an Studierende, die ggf. eigene künstlerische Projekte realisiert oder ein Seminar am Musischen Zentrum im Bereich Bildende Kunst, Performance oder Theater absolviert haben oder/und interessiert sind, sich in einer kleineren Gruppe intensiv mit bildender Kunst zu beschäftigen.
Lernziel: Entwickeln und Vertiefen von eigenem Kunstverständnis, kritisches Hinterfragen und Reflektieren der eigenen und der Kunst der anderen.

Bitte melden Sie sich in eCampus an und senden zusätzlich eine Mail an [email protected] in der Sie kurz in ca. drei bis fünf Sätzen Ihre Vorerfahrung und Motivation für das Seminar skizzieren.
HINWEIS: Diese Veranstaltung ist Teil des Moduls „40 Jahre Musisches Zentrum – Kunst an der RUB“ für den Optionalbereich. Falls Sie CPs erwerben möchten müssen Sie neben dieser Veranstaltung, die einen zweiten Teil des Moduls darstellt, für den Abschluss des Moduls den ersten Teil des Moduls die Ringvorlesung „Kunst verstehen! Kunst verstehen?“ (430022) besuchen. Für diese müssen Sie sich allerdings nicht gesondert anmelden. Wenn Sie einen Platz in einem der zweiten Teile erhalten, sind Sie automatisch für die Ringvorlesung angemeldet. Weitere Informationen zu dem Modul können Sie der Modulbeschreibung entnehmen. Das Modul ist mit dieser Veranstaltung verknüpft. Klicken Sie auf „Links“ zum gesamten Modul „40 Jahre Musisches Zentrum – Kunst an der RUB“.

Dozentin:
Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
4-5 Termine jeweils ca. 7h, Beginn ab Juni 2024 nach Vereinbarung (Doodle-Liste)
Vorbereitendes Zoom-Treffen am Mo. 13.5.2024, 10:00 – 11:30 Uhr
Ort:
MZ Atelier (Raum 0/18) und Exkursionen
Anmeldung unter:
eCampus
Dozentin:
Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
4-5 Termine jeweils ca. 7h, Beginn ab Juni 2024 nach Vereinbarung (Doodle-Liste)
Vorbereitendes Zoom-Treffen am Mo. 13.5.2024, 10:00 – 11:30 Uhr
Ort:
MZ Atelier (Raum 0/18) und Exkursionen
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Sommersemester 2024

Zeichnen und Malen im Raum – ein Bühnenbild

In diesem Seminar beschäftigen wir uns auf eine besondere Weise mit Zeichnung und Malerei – passend zu einem besonderen Anlass, denn im Mai 2024 feiert das Musische Zentrum (MZ) der Ruhr-Uni Bochum 40-jähriges Jubiläum. Die drei Arbeitsbereiche des MZ, Bildende Kunst, Musik und Theater erarbeiten zusammen Shakespeares Stück „Ein Sommernachtstraum“, das am 2.6.2024 im Audimax der RUB aufgeführt wird. Im Seminar konzipieren und realisieren wir ein Bühnenbild.

Einer Zeichnung oder Malerei ähnlich, gestaltet ein Bühnenbild visuell eine Atmosphäre. Nur werden wir diesmal das Blatt Papier durch einen konkreten Raum ersetzten, der zudem nicht über eine klassische Theaterbühne verfügt. Auch wir werden daher nicht unbedingt klassische Kulissen bauen. Was könnte hier als Zeichnung und Malerei funktionieren? Eine Choreografie der Bewegung im Raum? Eine Gestaltung mittels farbigen Lichts? Auch werden wir uns Fragen zur Umsetzung stellen: welches Material steht uns zur Verfügung, kann es erneut verwendet werden, recycelt werden? Welches Equipment können wir nutzen oder vielleicht erfinden? Wie können wir also mit einfachen Mitteln ein beeindruckendes Bühnenbild gestalten?

Das Projekt ist spannend und birgt eine große Chance mit einmaligen Erfahrungen daraus hervorzugehen. Teamgeist, Motivation und Zuverlässigkeit sind hier besonders gefragt. Auch sollten die Studierenden an den Tagen vor der Aufführung sowie am So. 2.6.2024 Zeit für das Projekt aufbringen können.

Das Seminar wird geleitet von Agnes Mrowiec und Denise Winter. Es endet mit der Aufführung am 02.06.2024.

Seminar im Sommersemester 2024

Zeichnen und Malen im Raum – ein Bühnenbild

In diesem Seminar beschäftigen wir uns auf eine besondere Weise mit Zeichnung und Malerei – passend zu einem besonderen Anlass, denn im Mai 2024 feiert das Musische Zentrum (MZ) der Ruhr-Uni Bochum 40-jähriges Jubiläum. Die drei Arbeitsbereiche des MZ, Bildende Kunst, Musik und Theater erarbeiten zusammen Shakespeares Stück „Ein Sommernachtstraum“, das am 2.6.2024 im Audimax der RUB aufgeführt wird. Im Seminar konzipieren und realisieren wir ein Bühnenbild.

Einer Zeichnung oder Malerei ähnlich, gestaltet ein Bühnenbild visuell eine Atmosphäre. Nur werden wir diesmal das Blatt Papier durch einen konkreten Raum ersetzten, der zudem nicht über eine klassische Theaterbühne verfügt. Auch wir werden daher nicht unbedingt klassische Kulissen bauen. Was könnte hier als Zeichnung und Malerei funktionieren? Eine Choreografie der Bewegung im Raum? Eine Gestaltung mittels farbigen Lichts? Auch werden wir uns Fragen zur Umsetzung stellen: welches Material steht uns zur Verfügung, kann es erneut verwendet werden, recycelt werden? Welches Equipment können wir nutzen oder vielleicht erfinden? Wie können wir also mit einfachen Mitteln ein beeindruckendes Bühnenbild gestalten?

Das Projekt ist spannend und birgt eine große Chance mit einmaligen Erfahrungen daraus hervorzugehen. Teamgeist, Motivation und Zuverlässigkeit sind hier besonders gefragt. Auch sollten die Studierenden an den Tagen vor der Aufführung sowie am So. 2.6.2024 Zeit für das Projekt aufbringen können.

Das Seminar wird geleitet von Agnes Mrowiec und Denise Winter. Es endet mit der Aufführung am 02.06.2024.

Agnes Mrowiec und Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
freitags 12.4. / 19.4. / 26.4. / 3.5. / 10.5. / 17.5. + ggf. weitere individuelle Treffen
Projekttage: Do. 30.5.- So. 2.6., ggf. ganztags
Aufführung am So. 2.6., 16 Uhr im Audimax
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Agnes Mrowiec und Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
freitags 12.4. / 19.4. / 26.4. / 3.5. / 10.5. / 17.5. + ggf. weitere individuelle Treffen
Projekttage: Do. 30.5.- So. 2.6., ggf. ganztags
Aufführung am So. 2.6., 16 Uhr im Audimax
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Sommersemester 2024

„Sommernachtstraum“ - Konzipieren und Realisieren eines Bühnenbilds

Im Mai 2024 feiert das Musische Zentrum (MZ) der Ruhr-Uni Bochum 40-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass wollen die drei Arbeitsbereiche des MZ, Bildende Kunst, Musik und Theater, zusammen Shakespeares Sommernachtstraum zur Aufführung bringen. Der Bereich Bildende Kunst übernimmt die Gestaltung des Bühnenbilds. Am 2.6.2024 wird das Stück im Audimax der RUB aufgeführt. Die Bühne ist keine klassische Theaterbühne, dadurch sollten Bühnenbild und Kostüm eher beweglichen, veränderbaren Charakter erhalten. Auch sollen Materialien verwendet werden, die zu großem Maße recycelt oder/und im Anschluss an die Aufführung wiederverwendet werden können. Alles in allem ein herausforderndes Vorhaben, das mit einer Seminargruppe in einer kurzen Zeit konzipiert und umgesetzt werden wird.

Das Seminar richtet sich an Studierende mit, aber auch ohne Vorerfahrung (CP-Erwerb ist möglich. Es ist aber auch für Studierende offen, die keine CPs erwerben möchten). In jedem Fall ist Motivation, Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit unbedingt notwendig. Zusätzlich zu den Treffen an den Donnerstagen, sollten die Studierenden an den Tagen vor der Aufführung sowie am So. 2.6.2024 Zeit für das Projekt aufbringen können.
Es gibt ein Vorgespräch kurz vor Seminarbeginn, ggf. via Zoom. Das Seminar endet mit der Aufführung.

Das Seminar wird geleitet von Denise Winter und kooperiert mit dem Seminar, das freitags ebenfalls im MZ stattfindet. Es endet mit der Aufführung am 02.06.2024.

Seminar im Sommersemester 2024

„Sommernachtstraum“ - Konzipieren und Realisieren eines Bühnenbilds

Im Mai 2024 feiert das Musische Zentrum (MZ) der Ruhr-Uni Bochum 40-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass wollen die drei Arbeitsbereiche des MZ, Bildende Kunst, Musik und Theater, zusammen Shakespeares Sommernachtstraum zur Aufführung bringen. Der Bereich Bildende Kunst übernimmt die Gestaltung des Bühnenbilds. Am 2.6.2024 wird das Stück im Audimax der RUB aufgeführt. Die Bühne ist keine klassische Theaterbühne, dadurch sollten Bühnenbild und Kostüm eher beweglichen, veränderbaren Charakter erhalten. Auch sollen Materialien verwendet werden, die zu großem Maße recycelt oder/und im Anschluss an die Aufführung wiederverwendet werden können. Alles in allem ein herausforderndes Vorhaben, das mit einer Seminargruppe in einer kurzen Zeit konzipiert und umgesetzt werden wird.

Das Seminar richtet sich an Studierende mit, aber auch ohne Vorerfahrung (CP-Erwerb ist möglich. Es ist aber auch für Studierende offen, die keine CPs erwerben möchten). In jedem Fall ist Motivation, Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit unbedingt notwendig. Zusätzlich zu den Treffen an den Donnerstagen, sollten die Studierenden an den Tagen vor der Aufführung sowie am So. 2.6.2024 Zeit für das Projekt aufbringen können.
Es gibt ein Vorgespräch kurz vor Seminarbeginn, ggf. via Zoom. Das Seminar endet mit der Aufführung.

Das Seminar wird geleitet von Denise Winter und kooperiert mit dem Seminar, das freitags ebenfalls im MZ stattfindet. Es endet mit der Aufführung am 02.06.2024.

Dozentin:
Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
donnerstags 11.4. / 18.4. / 25.4. / 2.5. / 16.5. + ggf. weitere individuelle Treffen
11-16 Uhr
Projekttage: Do. 30.5.- So. 2.6., ggf. ganztags
Aufführung am So. 2.6., 16 Uhr im Audimax
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozentin:
Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
donnerstags 11.4. / 18.4. / 25.4. / 2.5. / 16.5. + ggf. weitere individuelle Treffen
11-16 Uhr
Projekttage: Do. 30.5.- So. 2.6., ggf. ganztags
Aufführung am So. 2.6., 16 Uhr im Audimax
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Sommersemester 2024

Pflanze versus Architektur? Kultur versus Natur? CYANOTYPIE: Der Blaudruck als künstlerisches Ausdrucksmittel

Das Ineinandergreifen von vermeintlichen Gegensätzen wird uns in diesem Seminar begleiten. Der Fokus liegt dabei auf den Pflanzen und unserem kulturellen Umgang mit ihnen, sowie dem Kontrast zum urbanen Raum, in dem sie sich entwickeln. Als künstlerische Technik verwenden wir die Cyanotypie (Blaudruck), ein frühes fotografisches Verfahren, das 1842 von John Herschel entwickelt wurde.

Durch Exkursionen ins Umfeld des Musischen Zentrums, durch verschiedene Übungen und Gespräche miteinander, erarbeiten wir uns eigene künstlerische Ausdrucksmöglichkeiten. Ergänzt werden die Exkursionen und Übungen durch kurze Vorträge über Architektur, sowie Künstlerinnen und Künstler, die zum Thema wirken.

Als Inspirationsquelle für unsere eigenen Kunstprojekte dient uns das Gelände der Ruhr-Universität Bochum (RUB) mit seinen Ebenen und Sichtachsen, den Ausblicken und gestalteten Plätzen, verwunschenen Orten, den „brutalen“ Baukörpern und den dazwischen eingelassenen, gepflegten Beeten im Kontrast zur Ruderalvegetation (lat. rudus = Schutt), die hinter Bauzäunen und in unbeachteten Ecken wuchert. Etwas genauer wollen wir das in brutalistischer Architektur erbaute Musische Zentrum kennenlernen und künstlerisch erforschen, denn es feiert 2024 sein 40-jähriges Jubiläum. Als wichtige Verbindung zwischen Universitätsgelände und öffentlichem Raum, liegt der botanische Garten am Rande der RUB. Er wird uns mit seinem „botanischen Wissen“ neben der Architektur ebenfalls ein Ort für die Ideenfindung sein. In den Seminarzeiten werden wir die Möglichkeit haben dort zu arbeiten. Außerdem ist eine Führung zum Thema Diversität der Pflanzen geplant.

Das Seminar wird von Silke Schatz geleitet. Ihren künstlerischen Schwerpunkt legt die Kölner Künstlerin auf recherchebasiertes Arbeiten an ausgesuchten Orten.

Teil 1 und Teil 2 sind miteinander verschränkt und können nicht getrennt voneinander belegt werden.
Anmeldung via eCampus

 

Seminar im Sommersemester 2024

Pflanze versus Architektur? Kultur versus Natur? CYANOTYPIE: Der Blaudruck als künstlerisches Ausdrucksmittel

Das Ineinandergreifen von vermeintlichen Gegensätzen wird uns in diesem Seminar begleiten. Der Fokus liegt dabei auf den Pflanzen und unserem kulturellen Umgang mit ihnen, sowie dem Kontrast zum urbanen Raum, in dem sie sich entwickeln. Als künstlerische Technik verwenden wir die Cyanotypie (Blaudruck), ein frühes fotografisches Verfahren, das 1842 von John Herschel entwickelt wurde.

Durch Exkursionen ins Umfeld des Musischen Zentrums, durch verschiedene Übungen und Gespräche miteinander, erarbeiten wir uns eigene künstlerische Ausdrucksmöglichkeiten. Ergänzt werden die Exkursionen und Übungen durch kurze Vorträge über Architektur, sowie Künstlerinnen und Künstler, die zum Thema wirken.

Als Inspirationsquelle für unsere eigenen Kunstprojekte dient uns das Gelände der Ruhr-Universität Bochum (RUB) mit seinen Ebenen und Sichtachsen, den Ausblicken und gestalteten Plätzen, verwunschenen Orten, den „brutalen“ Baukörpern und den dazwischen eingelassenen, gepflegten Beeten im Kontrast zur Ruderalvegetation (lat. rudus = Schutt), die hinter Bauzäunen und in unbeachteten Ecken wuchert. Etwas genauer wollen wir das in brutalistischer Architektur erbaute Musische Zentrum kennenlernen und künstlerisch erforschen, denn es feiert 2024 sein 40-jähriges Jubiläum. Als wichtige Verbindung zwischen Universitätsgelände und öffentlichem Raum, liegt der botanische Garten am Rande der RUB. Er wird uns mit seinem „botanischen Wissen“ neben der Architektur ebenfalls ein Ort für die Ideenfindung sein. In den Seminarzeiten werden wir die Möglichkeit haben dort zu arbeiten. Außerdem ist eine Führung zum Thema Diversität der Pflanzen geplant.

Das Seminar wird von Silke Schatz geleitet. Ihren künstlerischen Schwerpunkt legt die Kölner Künstlerin auf recherchebasiertes Arbeiten an ausgesuchten Orten.

Teil 1 und Teil 2 sind miteinander verschränkt und können nicht getrennt voneinander belegt werden.
Anmeldung via eCampus

 

Dozentin:
Silke Schatz
Datum und Uhrzeit:
wöchentlich dienstags, ab 16.4.2024
12-15 Uhr
Rundgang am Samstag, 13.7.2024, 12-14 Uhr
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozentin:
Silke Schatz
Datum und Uhrzeit:
wöchentlich dienstags, ab 16.4.2024
12-15 Uhr
Rundgang am Samstag, 13.7.2024, 12-14 Uhr
Ort:
MZ Atelier (MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Sommersemester 2024

Neonlicht und Beton fotografieren - das Musische Zentrum und die Architektur der 80er Jahre

Die Architektur der Ruhr-Universität (RUB) sollte auf gleich mehrfache Weise eine Symbolwirkung entfalten: Als erste Universität des Ruhrgebiets stand sie für die „Wiederherstellung von Einheit in Lehre und Forschung“. Einen hohen Stellenwert hatte dabei auch das gemeinsame künstlerische Arbeiten der Studierenden. Dementsprechend wurde 1984 das Musische Zentrum als „Haus der Kunst“ an einer der prominentesten Standorte auf dem Campus eröffnet. Bis heute ist es die zentrale Institution der Ruhr Universität für Kreativität und Austausch.
Im Sommersemester 2024 feiert das Gebäude sein 40-jähriges Jubiläum. Vor diesem Hintergrund erforschen und fotografieren wir die Architektur und Gestaltung der Innen- und Außenräumen des Musischen Zentrums. Darüber hinaus beschäftigen wir uns in praktischen Übungen auch im Allgemeinen mit der Architektur der 1980er Jahre. Neben technischen Grundlagen werden im Kurs vor allem das künstlerische Arbeiten und Fragen zur Bildgestaltung zentral gestellt. So werden im Laufe des Semesters sowohl die Fähigkeiten im Umgang mit der Kamera erweitert als auch der eigene Blick auf fotografische Bilder und ihre Bedeutungszusammenhänge geschärft.
Kurze Einführungen in die jeweils erforderlichen technischen Grundlagen sowie das Betrachten und Besprechen wegweisender Werke anderer Fotograf*innen unterstützen die eigenständige Arbeit an den Aufgabenstellungen. Eine gemeinsame fachübergreifende Ausstellung zum Abschluss des Kurses im Foyer des Musischen Zentrums soll darüber hinaus die Möglichkeit bieten, auch die Wirkung verschiedener Formate, Präsentationsformen und Bildanordnungen im Raum zu erproben.

Teil 1 und Teil 2 müssen kombiniert und können nicht einzeln belegt werden. Beide Teile werden miteinander verschränkt gelehrt.
Anmeldung via eCampus

Seminar im Sommersemester 2024

Neonlicht und Beton fotografieren - das Musische Zentrum und die Architektur der 80er Jahre

Die Architektur der Ruhr-Universität (RUB) sollte auf gleich mehrfache Weise eine Symbolwirkung entfalten: Als erste Universität des Ruhrgebiets stand sie für die „Wiederherstellung von Einheit in Lehre und Forschung“. Einen hohen Stellenwert hatte dabei auch das gemeinsame künstlerische Arbeiten der Studierenden. Dementsprechend wurde 1984 das Musische Zentrum als „Haus der Kunst“ an einer der prominentesten Standorte auf dem Campus eröffnet. Bis heute ist es die zentrale Institution der Ruhr Universität für Kreativität und Austausch.
Im Sommersemester 2024 feiert das Gebäude sein 40-jähriges Jubiläum. Vor diesem Hintergrund erforschen und fotografieren wir die Architektur und Gestaltung der Innen- und Außenräumen des Musischen Zentrums. Darüber hinaus beschäftigen wir uns in praktischen Übungen auch im Allgemeinen mit der Architektur der 1980er Jahre. Neben technischen Grundlagen werden im Kurs vor allem das künstlerische Arbeiten und Fragen zur Bildgestaltung zentral gestellt. So werden im Laufe des Semesters sowohl die Fähigkeiten im Umgang mit der Kamera erweitert als auch der eigene Blick auf fotografische Bilder und ihre Bedeutungszusammenhänge geschärft.
Kurze Einführungen in die jeweils erforderlichen technischen Grundlagen sowie das Betrachten und Besprechen wegweisender Werke anderer Fotograf*innen unterstützen die eigenständige Arbeit an den Aufgabenstellungen. Eine gemeinsame fachübergreifende Ausstellung zum Abschluss des Kurses im Foyer des Musischen Zentrums soll darüber hinaus die Möglichkeit bieten, auch die Wirkung verschiedener Formate, Präsentationsformen und Bildanordnungen im Raum zu erproben.

Teil 1 und Teil 2 müssen kombiniert und können nicht einzeln belegt werden. Beide Teile werden miteinander verschränkt gelehrt.
Anmeldung via eCampus

Dozent:
Patrick Lohse
Datum und Uhrzeit:
wöchentlich mittwochs, ab 17.4.2024
12:00-15:00 Uhr
Rundgang am Samstag, 13.7.2024, 12-14 Uhr
Ort:
Fotostudio (MZ 0/10)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozent:
Patrick Lohse
Datum und Uhrzeit:
wöchentlich mittwochs, ab 17.4.2024
12:00-15:00 Uhr
Rundgang am Samstag, 13.7.2024, 12-14 Uhr
Ort:
Fotostudio (MZ 0/10)
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Wintersemester 2023/24

GEBIET - Kunst im urbanen Raum: Auf dem Campus und um die RUB

Ebenso wie das Ruhrgebiet selbst ist auch die RUB ein schwer zu überblickender urbaner Raum. Aber was daran ist urban, was typisch Campus und was eine Situation mit Freiraum?

In regelmäßigen Begehungen untersuchen wir ausgewählte Kunstwerke, deren Umfelder und weitere Situationen – auf dem Gebiet der RUB und darüber hinaus. Historische und zeitgenössische Blickwinkel kommen dabei ebenso zur Sprache wie künftige Potentiale.
Wir analysieren Formen, Funktionen und verwendete Materialien – nicht zuletzt mit Blick auf eigene Gestaltungskonzepte und mögliche Eingriffe.
Für den theoretischen Teil verfassen die Studierenden mehrere kurze schriftliche Darstellungen (insgesamt ca. 6000 Zeichen) und geben während einer kurzen Präsentation Einblicke in kunsthistorische und künstlerische Aspekte sowie andere Signifikanten der ausgewählten urbanen Situation. Ausgehend von diesen Erfahrungen und Eindrücken erarbeiten die Studierenden im praktischen Teil eigene Gestaltungsvorschläge und entwickeln mit Hilfe von kurzen Übungen Vermittlungsmöglichkeiten der urbanen Situationen.

Das Seminar wird geleitet von Johannes Stahl (Kunsthistoriker) und Denise Winter (Künstlerin)

Teil 1 und Teil 2 sind miteinander verschränkt und können nicht getrennt voneinander belegt werden.

Seminar im Wintersemester 2023/24

GEBIET - Kunst im urbanen Raum: Auf dem Campus und um die RUB

Ebenso wie das Ruhrgebiet selbst ist auch die RUB ein schwer zu überblickender urbaner Raum. Aber was daran ist urban, was typisch Campus und was eine Situation mit Freiraum?

In regelmäßigen Begehungen untersuchen wir ausgewählte Kunstwerke, deren Umfelder und weitere Situationen – auf dem Gebiet der RUB und darüber hinaus. Historische und zeitgenössische Blickwinkel kommen dabei ebenso zur Sprache wie künftige Potentiale.
Wir analysieren Formen, Funktionen und verwendete Materialien – nicht zuletzt mit Blick auf eigene Gestaltungskonzepte und mögliche Eingriffe.
Für den theoretischen Teil verfassen die Studierenden mehrere kurze schriftliche Darstellungen (insgesamt ca. 6000 Zeichen) und geben während einer kurzen Präsentation Einblicke in kunsthistorische und künstlerische Aspekte sowie andere Signifikanten der ausgewählten urbanen Situation. Ausgehend von diesen Erfahrungen und Eindrücken erarbeiten die Studierenden im praktischen Teil eigene Gestaltungsvorschläge und entwickeln mit Hilfe von kurzen Übungen Vermittlungsmöglichkeiten der urbanen Situationen.

Das Seminar wird geleitet von Johannes Stahl (Kunsthistoriker) und Denise Winter (Künstlerin)

Teil 1 und Teil 2 sind miteinander verschränkt und können nicht getrennt voneinander belegt werden.

Dozent/in:
Johannes Stahl und Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
dienstags 11-14 Uhr
1. Termin: 17.10.2023
Ort:
Atelier MZ (Raum MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozent/in:
Johannes Stahl und Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
dienstags 11-14 Uhr
1. Termin: 17.10.2023
Ort:
Atelier MZ (Raum MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Wintersemester 2023/24

Abbilden, Reproduzieren: Das Selbst und analoge Drucktechniken

Drucken impliziert zumeist vervielfältigen. Jedenfalls war die Erfindung des Buchdrucks im 15. Jhd. revolutionär: Die Massenproduktion von Büchern und Texten wurde damit erstmals möglich. Dieses Hochdruckverfahren wurde später um die ebenfalls analogen Tief-, Flach- und Durchdruckverfahren erweitert. Dabei stand und steht noch immer die Reproduktion von Bild- und Textmaterial im Vordergrund, zum Beispiel in der Herstellung von Plakaten. Auch Künstlerinnen und Künstler verwenden verschiedene Drucktechniken, um kleinere Auflagen herzustellen, die sich aufgrund des geringeren Stückpreises leichter verkaufen lassen. Seit jeher konterkarieren Künstler*innen aber auch das Prinzip der Vervielfältigung und beschäftigen sich experimentell mit dem Thema Druck. Sie verbinden verschiedene künstlerische Druckverfahren oder greifen in den Druckprozess ein. Nicht selten geht es dabei auch um das Selbst und das Portrait.

Im Seminar werden wir uns ebenfalls mit den Themen Unikat, Reproduktion, Bild, Abbild und Portrait in Druckgrafiken auseinandersetzen. Wir lernen verschiedene Drucktechniken kennen und wenden sie an. Das Experimentieren steht dabei im Vordergrund. Wir arbeiten vor allem mit dem Linoldruck (Hochdruck), der Kaltnadelradierung in Acrylglas (Tiefdruck), der Monotypie (Flachdruck) und dem Siebdruck (Durchdruck), aber auch mit vielen verschiedenen Misch- und Collagetechniken.

Teil 1 und Teil 2 sind miteinander verschränkt und können nicht getrennt voneinander belegt werden.

Ergänzt wird der Kurs durch eine dreiteilige Vortragsreihe von Künstler*innen sowie einer Kooperation mit dem Seminar „Kratzen, Ätzen, Drucken. Graphik in der Moderne und Gegenwart“ unter der Leitung von Prof. Änne Soll (Kunstgeschichte, dienstags 16-18 Uhr)

Dieses Seminar lässt sich gut mit dem Seminar „Figürliches Zeichnen – Bildnisse und Selbstbildnisse“ unter der Leitung von Agnes Mrowiec (freie Arbeit am MZ, freitags 12:15 – 14:30 Uhr, ohne CP-Erwerb) kombinieren.

Seminar im Wintersemester 2023/24

Abbilden, Reproduzieren: Das Selbst und analoge Drucktechniken

Drucken impliziert zumeist vervielfältigen. Jedenfalls war die Erfindung des Buchdrucks im 15. Jhd. revolutionär: Die Massenproduktion von Büchern und Texten wurde damit erstmals möglich. Dieses Hochdruckverfahren wurde später um die ebenfalls analogen Tief-, Flach- und Durchdruckverfahren erweitert. Dabei stand und steht noch immer die Reproduktion von Bild- und Textmaterial im Vordergrund, zum Beispiel in der Herstellung von Plakaten. Auch Künstlerinnen und Künstler verwenden verschiedene Drucktechniken, um kleinere Auflagen herzustellen, die sich aufgrund des geringeren Stückpreises leichter verkaufen lassen. Seit jeher konterkarieren Künstler*innen aber auch das Prinzip der Vervielfältigung und beschäftigen sich experimentell mit dem Thema Druck. Sie verbinden verschiedene künstlerische Druckverfahren oder greifen in den Druckprozess ein. Nicht selten geht es dabei auch um das Selbst und das Portrait.

Im Seminar werden wir uns ebenfalls mit den Themen Unikat, Reproduktion, Bild, Abbild und Portrait in Druckgrafiken auseinandersetzen. Wir lernen verschiedene Drucktechniken kennen und wenden sie an. Das Experimentieren steht dabei im Vordergrund. Wir arbeiten vor allem mit dem Linoldruck (Hochdruck), der Kaltnadelradierung in Acrylglas (Tiefdruck), der Monotypie (Flachdruck) und dem Siebdruck (Durchdruck), aber auch mit vielen verschiedenen Misch- und Collagetechniken.

Teil 1 und Teil 2 sind miteinander verschränkt und können nicht getrennt voneinander belegt werden.

Ergänzt wird der Kurs durch eine dreiteilige Vortragsreihe von Künstler*innen sowie einer Kooperation mit dem Seminar „Kratzen, Ätzen, Drucken. Graphik in der Moderne und Gegenwart“ unter der Leitung von Prof. Änne Soll (Kunstgeschichte, dienstags 16-18 Uhr)

Dieses Seminar lässt sich gut mit dem Seminar „Figürliches Zeichnen – Bildnisse und Selbstbildnisse“ unter der Leitung von Agnes Mrowiec (freie Arbeit am MZ, freitags 12:15 – 14:30 Uhr, ohne CP-Erwerb) kombinieren.

Dozentin:
Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
mittwochs 11-14 Uhr
+ drei Exkursionen/Blocktage, voraussichtlich: Sa. 04.11.2023 und Fr. 12.01.2024 Exkursion Kunstmuseum Bochum mit Seminar Prof. Änne Söll und Sa. 20.01.2024 12-18 Uhr Blocktag / Arbeit im Atelier
Rundgang und Ausstellungseröffnung ist am Samstag, 3.2.2024, 12-14 Uhr
1. Termin: 18.10.2023
Ort:
Atelier MZ (Raum MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozentin:
Denise Winter
Datum und Uhrzeit:
mittwochs 11-14 Uhr
+ drei Exkursionen/Blocktage, voraussichtlich: Sa. 04.11.2023 und Fr. 12.01.2024 Exkursion Kunstmuseum Bochum mit Seminar Prof. Änne Söll und Sa. 20.01.2024 12-18 Uhr Blocktag / Arbeit im Atelier
Rundgang und Ausstellungseröffnung ist am Samstag, 3.2.2024, 12-14 Uhr
1. Termin: 18.10.2023
Ort:
Atelier MZ (Raum MZ 0/18)
Anmeldung unter:
eCampus
Seminar im Wintersemester 2023/24

FOTOGRAFISCHE SPIEGELBILDER? - Körper, Dinge und Orte als Selbst-Porträt in der digitalen Fotografie

Die Befragung der eigenen Identität spielte in der Fotografie seit ihrer Erfindung eine zentrale Rolle. Dabei griffen die Künstler*innen stets auf eine breite Palette von Bildsprachen, Techniken und Darstellungsformen zurück. Die Grenzbereiche des Genres haben sich im Kontext kultureller, technologischer und diskursiver Transformationsprozesse permanent verschoben.

Im theoretischen Teil des Kurses werden wir die künstlerischen wie auch technischen Grundlagen des (Selbst-) Porträtierens in den Blick nehmen. Der praktische Teil des Kurses besteht aus Übungen, in denen wir gemeinsam eigene Porträts produzieren werden, die etwas von uns und unseren Biografien erzählen. Dabei wird die unmittelbare Selbstdarstellung nur eines unter vielen Mitteln sein, da auch Orte und Gegenstände zweifellos das Potenzial haben, etwas über eine Biografie zu erzählen.

Neben einem professionellen Blitzlichtstudio steht uns dafür auch digitale Kameratechnik zur Verfügung. Beides kann nach Absprache auch unabhängig vom Kurs genutzt werden. Ergänzt wird der Kurs durch eine dreiteilige Vortragsreihe von Künstler*innen, deren Arbeiten eng mit der Auseinandersetzung ihrer Identität verwoben sind. Eine gemeinsame fachübergreifende Ausstellung zum Abschluss des Kurses im Foyer des Musischen Zentrums soll darüber hinaus die Möglichkeit bieten, auch die Wirkung verschiedener Formate, Präsentationsformen und Bildanordnungen im Raum zu erproben.

Teil 1 und Teil 2 müssen kombiniert und können nicht einzeln belegt werden. Beide Teile werden miteinander verschränkt gelehrt.

Seminar im Wintersemester 2023/24

FOTOGRAFISCHE SPIEGELBILDER? - Körper, Dinge und Orte als Selbst-Porträt in der digitalen Fotografie

Die Befragung der eigenen Identität spielte in der Fotografie seit ihrer Erfindung eine zentrale Rolle. Dabei griffen die Künstler*innen stets auf eine breite Palette von Bildsprachen, Techniken und Darstellungsformen zurück. Die Grenzbereiche des Genres haben sich im Kontext kultureller, technologischer und diskursiver Transformationsprozesse permanent verschoben.

Im theoretischen Teil des Kurses werden wir die künstlerischen wie auch technischen Grundlagen des (Selbst-) Porträtierens in den Blick nehmen. Der praktische Teil des Kurses besteht aus Übungen, in denen wir gemeinsam eigene Porträts produzieren werden, die etwas von uns und unseren Biografien erzählen. Dabei wird die unmittelbare Selbstdarstellung nur eines unter vielen Mitteln sein, da auch Orte und Gegenstände zweifellos das Potenzial haben, etwas über eine Biografie zu erzählen.

Neben einem professionellen Blitzlichtstudio steht uns dafür auch digitale Kameratechnik zur Verfügung. Beides kann nach Absprache auch unabhängig vom Kurs genutzt werden. Ergänzt wird der Kurs durch eine dreiteilige Vortragsreihe von Künstler*innen, deren Arbeiten eng mit der Auseinandersetzung ihrer Identität verwoben sind. Eine gemeinsame fachübergreifende Ausstellung zum Abschluss des Kurses im Foyer des Musischen Zentrums soll darüber hinaus die Möglichkeit bieten, auch die Wirkung verschiedener Formate, Präsentationsformen und Bildanordnungen im Raum zu erproben.

Teil 1 und Teil 2 müssen kombiniert und können nicht einzeln belegt werden. Beide Teile werden miteinander verschränkt gelehrt.

Dozent:
Patrick Lohse
Datum und Uhrzeit:
mittwochs 12-15 Uhr
Rundgang am Samstag, 3.2.2024 12-14 Uhr
1. Termin: 18.10.2023
Ort:
Fotostudio (MZ 0/10)
Anmeldung unter:
eCampus
Dozent:
Patrick Lohse
Datum und Uhrzeit:
mittwochs 12-15 Uhr
Rundgang am Samstag, 3.2.2024 12-14 Uhr
1. Termin: 18.10.2023
Ort:
Fotostudio (MZ 0/10)
Anmeldung unter:
eCampus

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